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Alan Wilder in Deutschland

alan.gif Die Promotion zum neuen RECOIL-Album „SubHuman“ (Release am 06.07.2007) läuft auf Hochtouren. Zu diesem Zweck wird sich der ehemalige Depeche Mode-Keyboarder und Soundtüftler Alan Wilder in der nächsten Woche auch in Deutschland aufhalten, um diversen Medienvertretern zahlreiche und mit Spannung erwartete Interviews zu geben.

depechemode.de gibt Euch nun die Möglichkeit, Fragen an Alan zu stellen. Sendet dazu eine Mail mit dem Betreff Q+A an contest@depechemode.de und gewinnt mit ein bischen Glück ein von Alan Wilder signiertes Promofoto ! Mit der Teilnahme erklärt Ihr Euch mit unseren Teilnahmebedingungen einverstanden.

Einsendeschluss ist Sonntag, der 20. Mai.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

20 Kommentare

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  1. Hallo zusammen,

    Alan Wilder sollte lieber mit Depeche Mode wieder
    auftreten. Er war der kreative Mastermind der Gruppe und hat sämtliche Sounds mitgeprägt. Hoffentlich kommt es nochmal zu einer Reunion. Vielleicht zum
    30- jährigen.

  2. Hi alle zusammen. Mich würde allerdings auch mal interessieren wo sich Alan denn alles aufhält. Wer irgendwas weiß wäre nett wenn ihr mir das schreiben würdet.

  3. Recoil ist ein eigenständiges Projekt und ich finde, dass der Sound echt gut zu Alan passt! Würden Alans Songs genau den selben Sound besitzen, wie die von Depeche Mode, dann hätte Alan dieses Projekt (Recoil) auch nie gründen brauchen! Ich denke nur, dass eimige Stücke von ihm (1+2 EP, Hydrology…) etwas kurios klingen!!! Aber das macht doch erst recht den Sound von Recoil aus!!!

  4. also, recoil is eh nur was für DM Hardcore Fans. Zum Mitklatschen oder Feiern is das eh nix. Verstehe bis heute nicht, warum Alan immer diesen düsteren, plätschernden Sound macht.

  5. naja – ehrlichgesagt glaube ich auch nicht so recht, dass ein recoil „konzert“ besonders aufregend waere – der reiz an der musik ist ja gerade dass die produktionen bis ins detail klanglich ausgetueftelt sind, das wuerde man live niemals so hinbekommen.
    Vielleicht gibt aber andere kreative Ideen aus Recoil ein Gemeinschaftsevent mit einer Art „Tournee“ zu machen.
    Fuer DM sind die Touraktivitaeten ja unheimlich wichtig gewesen fuer die Steigerung des Bekanntheitsgrades – elektronische Musik ertmals mit Power, zum Anfassen und mit Passion eben.
    Recoil ist eben eher ein Projekt fuer daheimbleiber von daheimbleibern :)
    Alan nutzt die Kontrolle die im die Technik ueber die Klaenge im Studio gibt voll aus – und so richtig kriegt man das wohl nur im Wohnzimmer wieder raus.

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