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Alan Wilder im Soundcheck – der Director’s Cut

Obwohl Alan WIlder bereits vor 14 Jahren Depeche Mode verließ, bewegt er immer noch die Fans: Das Soundcheck-Interview von „Der Westen“ mit Alan Wilder stieß auf eine so große Resonanz, dass Redakteur Stefan Reinke sich dazu entschloss, aus dem gefilmten Material eine XXL-Version des Soundchecks zu erstellen.

Extra für Euch gibt es daher jetzt die 28-minütige, erweiterte Fassung – den Director’s Cut. Herzlichen Dank an Stefan und Euch viel Spaß!

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

62 Kommentare

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  1. Die Pats dieser Seite haben wohl ANgst, dass ihnen die derzeitigen Nichtmeldungen aus dem Hause Depeche Mode vor lauter Alan Wilder durch die Lappen gehen, denn von DM gibt es derzeit nunmal NICHTS zu berichten.

    Also auch für dich -schau einfach ab 2013 nochmal hier vorbei. Vielleicht gibt es bis dahin ja wieder Meldungen aus dem DM Lager. Bis dahin begnüge dich (oder auch nicht nicht) mit Meldungen aus dem Umfeld von Depeche Mode. :)

    PS: Auf der höchstoffiziellen Homepage von DM gab es die letzten Wochen ebenfalls die ein oder andere Recoil-Meldung, obwohl Alan ja nichts mehr mit DM zu tun hat. Und gerade jetzt wird dort eine Band vorgestellt die nichtmal einen realen ex-Bezug zu Depeche Mode aufweisen kann, ausser dem Gründungsort Essex.

    PPS: Und nur weil einige Musiker noch KÜNSTLER sind und Musik nicht ausschlich für den zurückgeblieben Mainstream produzieren, müssen sie nicht Nichts sein. Lass dir das mal durch die (hohle?) Birne gehen. ;)

  2. @Pat

    jemanden als „ein Nichts“ zu bezeichnen, egal ob er jetzt Alan oder Fritz heisst, ist ziemlich unter dem Niveau dieser Homepage.
    Alan war einfach ein sehr wichtiger Teil des Puzzles, genau wie Mart und Dave.
    Oops ,hab ich da jemanden vergessen ?

  3. @Pat

    Wenn Depeche Mode damals Alan nicht genommen hätten wäre die Gruppe längst nicht mehr da,man muss doch zugeben das das Album Abroken Frame nicht so super war wie Speak and Spell.Als Alan mit der Arbeit von Construction Time Again mitwirkte kamen die Typischen DM sound.

    Viele Grüsse

  4. @Pat:
    Also demnach sind alle Bands/Künstler, die nicht „erfolgreich“ sind (du meinst die Charts?? *kicher*) ein „Nichts“?
    Also ist die ganze Indie-Schiene Nichts?

    Außerdem: ist es dir entgangen, dass es hier durchaus Fans gibt, die die Alan-Infos interessant finden? Der DM-Bezug ist doch nicht abzustreiten?
    Was ist das Problem daran, Dinge, die einen nicht interessieren, einfach zu ignorieren? Was soll dieses Gemeckere? Ich werde es wohl nie verstehen.

  5. Ach der Alpen-Toni!

    Sehr geil! Ich weiß nicht ob Du es mitbekommen hast, aber das hier ist die Homepage von DM und nicht von Alan Wilder, der nach seinem Ausstieg nun wirklich nix mehr Erfolgreiches auf die Reihe bekommen hat und sich nun langsam wieder bei DM anbiedert. Ohne die Songs von Mart und den Gesang von Dave ist er einfach ein Nichts.
    Wer will Alan Wilder denn solo hören, außer den paar Zurückgegliebenen wie Dir.
    Also heul Dich auf der Alan Wilder Homepage aus und nerv hier nicht rum!!!

  6. „‚Die sind ja noch besser geworden als sie zu meiner Zeit waren.‘ Unglaubwürdig (und unwahr)“

    Sagt wer?

    Nur, weil DM-Fans dem Sound hinterhertrauern, den Wilder geschaffen hat, heißt das noch lange nicht, dass das alle Menschen so denken.

    Es gibt viele Menschen, die erst bei den Alben nach dem Wilder-Ausstieg auf DM aufmerksam geworden sind. Was ist mit denen?!

    Seid mal nicht so ignorant…

    Die Wilder-Outputs, vor allem „Violator“ und „Songs of Faith and Devotion“, werden immer als Rekurs für alles herangezogen, was DM produziert haben. Dem ist aber nicht so. Das waren Ausnahmealben. Ich bin auch langjähriger DM-Fan – aber ich höre „Sounds of the Universe“ ungleich lieber als „Some Great Reward“ oder „Music for the Masses“…

  7. @Pat (Beitrag Nr. 23)

    Du brauchst doch hier nicht weiter dich aufzuhalten. Komme in 3 Jahren wieder wenn DM ein neues Album rausbringen (sollten).

    Anonsten einfach den Kopf zumachen ;-)

  8. Alan Wilder war im Wartesaal an Peinlichkeit nicht zu übertreffen, was soll dieser ganze Hype hier.

    Ganz einfach:

    Entweder er kommt zurück zu DM, dann ist auch klar, dass auf dieser Seite über ihn berichtet wird. Ansonsten freut es mich, wenn es ihm mit seinen Projekten gut geht, aber er nun wirklich NIX auf dieser Seite verloren.

  9. Hi.
    So negativ finde ich seine Reaktion gar nicht. Ich war, ehrlich gesagt, gespannt, ob er bei den DM-Sachen überhaupt mitspielt. Aber ich habe ja zur Recherche einige Interviews mit ihm gelesen und gesehen, dass er eigentlich immer sehr offen und ausführlich über DM redet. Ist ja auch ein nicht unbedeutender Teil seines Lebens und Schaffens. Wäre ja Quatsch, wenn er den ausblenden oder tabuisieren würde.

    Barrel of a Gun habe ich allerdings nicht nur aus chronologischen Gründen nach hinten gestellt, sondern auch, weil ich dachte, er könnte da vielleicht bockig werden. Ist er aber nicht, und seine Antwort finde ich jetzt auch gar nicht so negativ. Er sagt ja, dass Barrel of a Gun und Home die besten Stücke auf Ultra sind. Ich glaube, dass sich seine Kritik wegen „too much drum machine“ eher auf die Zeit nach Ultra bezieht.

    Ich war überrascht, dass er so ausführlich über den Song geredet hat. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass das Interview da beendet sein würde und trauerte schon dem Anspieler von der RAH-Aufnahme hinterher.

    Dass er sagt, dass ihm das Material nach seinem Ausstieg nicht gefällt, ist ja legitim. Man stelle sich vor, er hätte gesagt: „Die sind ja noch besser geworden als sie zu meiner Zeit waren.“ Unglaubwürdig (und unwahr). Ich fand es sehr sympathisch, dass er relativ frei von der Leber weg geredet hat, ohne die neuen Sachen madig zu machen.

  10. @Stefan Reinke
    Wie hast Du es denn empfunden, als Du ihm Barrel of a Gun vorgespielt hast? Was war Dein Eindruck von seiner Reaktion?

  11. Ganz so krass würde ich das jetzt nicht sagen bzw. sehen. Wenn er es den anderen überhaupt nicht gönnen würde, dann würde er wohl generell nicht mehr über die DM-Zeit reden und vor allem immer noch positive Worte finden. Dass er nun Barrel of a Gun etwas kritisch sieht, liegt vielleicht an seiner anderen Betrachtungsweise und dass er es so nicht veröffentlicht hätte. Vielleicht ist er auch einfach nur traurig, weil er sich ein besseres Verhältnis untereinander all die Jahre gewünscht hätte. Keine Ahnung – man/wir können nicht in seinen Kopf reinschauen. Kritik übt er ja letztendlich auch an manchen Songs, an denen er mitbeteiligt war, was ja auch sein gutes Recht ist. Er ist halt ein Perfektionist.
    Für mich ist Alan jedenfalls jetzt nicht der absolute Buhmann, den man zerreissen sollte oder muss. Sie haben alle in der Vergangenheit Fehler gemacht.

  12. @Anja,Imufrini

    Kam mir schon immer so vor,das er den Jungs irgendwie den weiteren Erfolg nicht gönnt.Hat bestimmt auch nicht gedacht ,das sie die Kurve kriegen.Ganz besonders bei Dave!!!

  13. @ mysteriousmario
    *grins*

    @ Imuvrini und Anja
    Den von euch beschriebenen Eindruck hatte ich auch schon so manches mal… so als passionierter Zwischendenzeilenleser;-)

  14. -Jezebel- von Alan Wilder ist ein absolutes Klangerlebnis. Freue mich sehr auf dieses Album:)!!

Kommentare sind geschlossen.

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