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Remix-Wettbewerb: And the winner is … Hakan Lidbo

Die Gewinner des großen Remix-Wettbebwerbs von Beatport stehen fest: Der schwedische Produzent Hakan Lidbo konnte Depeche Mode mit seiner Tech House-Version von Peace überzeugen und gewann den Wettbewerb vor Ladies on Mars (Argentinien) und Monosurround (Berlin).

Rund 1000 Hobbymusiker und Profis hatten sich die zweite Depeche Mode-Single vorgenommen und ihre eigene Interpretationen abgeliefert. 51.000 Besucher stimmten über die besten zehn Mixes ab. Eine Jury von Beatport wählte ebenfalls zehn Tracks, so dass die Band letztlich aus 20 Remixes den besten heraus suchen musste. Die Wahl fiel Dave, Martin und Fletch nicht leicht. Zu Schluss konnte der Remix von Hakan Lidbo die Gunst der Drei auf sich ziehen.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

31 Kommentare

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  1. And the winner is … die Kasse!
    Das ganze ist nur Grummelmusik. Für Techno
    und Housefreaks mag es ja toll sein, aber
    als Endneununddreiziger DM-Fan ist das Ganze
    doch sehr überladen. Eine normale 12″ Maxi
    wäre endlich wieder schön. 80er ich vermisse
    euch!

  2. ..ach und sollte jemand Interesse an der Übersichtsliste inkl. Downloadlinks haben…mail an stewocell@gmx.de genügt. Darf dann auch online gestellt werden. Habe mittlerweile nen Hinweis auf den Urheber der ursprünglichen Liste integriert.

    Ein Hinweis auf mich muss nicht eingebaut werden!

  3. @Michael Müller,
    Hast Antwort per Mail..Schade, hättest Du gewartet bis ich Dir hier geantwortet hätte, wäre Deine modifizierte Liste jetzt noch zugänglich. Nun musste ich sie leider entfernen.

  4. J.Viewz Remix von Peace, wirklich klasse gemacht, mag den Song nicht wirklich , aber dieser Remix hat was, vielen Dank!

  5. den typen habe ich vor 3 jahren schon für einen remix für colony5 plastic world engagiert, der remix lief daraufhin auch im schwedischem radio, der typ scheints echt drauf zu haben.

  6. Miles away und In Chains sind weitaus weniger radiokompatibel als Peace… Also schon selbstverständlich, dass Peace gegenüber diesen den Vorzug als Single bekam.

  7. @ STEWO:

    ok, du hast noch die downloadlinks ergänz, aber es wäre nett, wenn du erwähnen würdest, dass diese liste eigentlich von MIR stammt – denn ohne meine liste hättest du auch die downloadlinks nie alle komplett gefunden, gell?!
    gruß, mmm (http://depechemodecovers.com)

    ==> ehre, wem ehre gebührt, besonders dann, wenn du meinen text unverändert übernimmst…

  8. Diese Remix Competitionsachen sind eine gute PR Sache. Grundsätzlich schätze ich diese Aktivitäten.

    Bei Peace bin ich aber von den offiziellen Siegern leider enttäuscht. Hatte ab & dann mal reingehört bei Beatport, waren wirklich „gute“, aber völlig unbekannte „Größen“ dabei.

    Hatte mir bei „I Feel Loved“ damals weitaus besser gefallen. Lasse „Martyr“ einmal am Rande unbewertet stehen ;)

  9. Hi! Warum gab es diesen Wettbewerb? Bestimmt nicht zufällig bei einer der schwächsten DM-Singles aller Zeiten. Peace ist ja schön und süß,aber ohne den Namen Depeche Mode wäre dieser Track niemals einer größeren masse bekannt geworden. Keine andere Band der Welt hätte es sich erlauben können,einen Track als Single zu bringen,der von MINDESTENS 4 anderen locker in den Schatten gestellt hätte werden können! Egal ob Miles Away, In chains, corrupt oder sogar Ghost oder Hole to feed,jede andere Wahl hätte ein größeres Echo bzw. Medieninteresse und kommerziellen Erfolg zur Folge gehabt. Was sagt uns das? Das Depeche Mode ohne wenn und aber die stärkste Band der Musikgeschichte sind/waren/whatever. War aber echt hochinteressant, was die besten Remixer der Welt mit ihrem DM-Herzblut aus dem Peace-Teil gemacht haben!! Das mit Fragile Tension auch die nächste Single nicht zu den aller größten Perlen des fantatischen SOTU-Albums gehört,unterstreicht die Ausnahmestellung unserer geliebten Helden nochmals! Obwohl der Track eigentlich schon echt cool ist,keine Frage… Und falls es jemand noch interessiert,der Remix von Monosurround ist auch für mich unter den TOP20 der gelungenste.. Alla hopp,ich hau mich selbst in die Pfanne,spät genug ;-) see you next time

  10. Von den drei erstplazierten Remixen gefällt mir der Monosurround-Remix am besten, dann Håkan Lidbo und zuletzt Ladies on Mars.

    Hab mal nachgeschaut:
    Håkan Lidbo hat nur 20 Spins bekommen,
    Ladies on Mars 77 Spins,
    Monosurround sogar 1121 (!) Spins.

    Wobei Håkan Lidbo seinen Mix erst am Abgabetag (26.5.09) eingestellt hat …

    die letzten werden die ersten sein…

  11. Ein super Remix ist der „J.Viewz Remix“.
    (…und kein Techno-Remix…)

  12. Der Mix von Monosurround ist super, auch besser als die offiziellen Mixe.

    Viele User nörgeln, wegen der Techno/Elektro-Mixe. Mal aufwachen: Die Zeiten, wo eine Maxi-Single aus 10-maligem Wiederholen des Refrains besteht (und der Rest gleich bleibt), sind lange vorbei. Heute muss ein Mix in die Clubs passen, sonst funktioniert es nicht. Mit dem Einzug von Techno/Trance in die Charts haben sich auch die Mixe verändert. Klaro hören sich die Mixe austauschbar an – ein (Techno)BEAT kann halt nicht verändert werden.
    Beat bleibt Beat :-)

  13. uii der 3. ist ja garnet mal so schlecht. die ersten beiden klingen wie das zeuch das auf den maxis sowieso schon vorhanden ist.

    dazu das die sich mitlerweile alle wie techno-gedöns anhören, da hoffe ich ja schon lange das das nur ein trend dieses jahrzehnts war…

  14. @ Tini

    Kann mich dir nur anschliessen – den „Ladies on Mars Remix“ finde ich auch eindeutig besser.
    Platz 1 finde ich persönlich ziemlich schlimm.

    LG Clara

Kommentare sind geschlossen.

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