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Delta Machine Tour

On stage: Ein Blick hinter die Kulissen

On stage with Depeche ModeAuf ihrer aktuellen Tour arbeiten Depeche Mode unter anderem mit dem deutschen Keyboard-Spezialisten Access Music Electronics zusammen. Der stellt seit vielen Jahren mit dem Virus einen in Musikerkreisen sehr populären Synthesizer-Reihe her. Ein neues Video des Hersteller gewährt uns nun Einblicke in die Technik auf der Bühne.

Die beiden Crew-Mitglieder Ben Adams und Jez Webb erklären das Keyboard-Setup von Andy Fletcher und Peter Gordeno. Außerdem erläutern sie die Gitarren-Sektion von Martin Gore.

Das Video wurde vor dem Konzert in Hamburg am 17. Juni produziert. Leider gibt es keinen Soundbeispiele zu hören, die hätten wir uns als i-Tüpfelchen gewünscht.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

16 Kommentare

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  1. Jetzt kommt bestimmt gleich wieder , ich sei ein ewig gestriger ! NEIN bin ich nicht ! Delta Machine gefällt mir gut !!aber ich muss mich den Vorrednern anschliesen, ein Drummer klingt bei DM grauslig , nicht das der Herr Eigner nicht spielen könnte … aber na ja zu DM passt es nicht / zu Peter Gordino , finde erstens passt er optisch gar nicht zur Band , und über seinen Spielstil möchte ich gar nicht erst reden , grauselig und nur das Nötigste …. so nun könnt Ihr mich steinigen , aber mal ehrlich “ UNSER ALAN MUSS DURCH 2 MUSIKER ERSETZT WERDEN , das spricht doch Bände …….. leider ..die Qualität war mit Alan um Längen besser , und ich weiß wovon ich spreche , da ich Musiklehrer bin!!!!!!

  2. …@jane.
    sehr schön&perfekt
    aufen punkt gebracht. alles andere ist schall&rauch…

  3. Tut mir leid, aber ich kann einfach nicht verstehen, wieviel Mißstimmigkeiten und Enttäuschungen hier zu lesen sind.

    Geht Euch allen der eigentlich wichtigste Grund verloren, weshalb man sich auf die DM-Konzerte freut? Steht für Euch nicht die Gänsehaut und der Genuß, die Jungs endlich wieder live zu sehen und zu hören im Vordergrund? Hat man hier nur mit Berufsmusikern zu tun, die die Konzerte besuchen, um im Nachhinein alles mögliche zu kritisieren? Ich finde das wirklich schade.
    Ich denke, kein Fan kann sich davon frei sprechen, dass er bestimmte Wünsche an die Tourneen hat. Den absoluten Lieblingssong, neue Versionen, den Sound an sich etc. Auch ich würde mich beispielsweise freuen, anstelle der immer gleichen Klassiker, mal andere alte Songs live zu erleben. Aber die Setlists sind wie sie sind, daran werde ich nichts ändern können und kann trotzdem jeden einzelnen Ton, jeden Song bis ins letzte genießen! Die Band weiß schon, was sie macht, ich habe in jeglicher Hinsicht Vertrauen in sie!
    Und ich frage mich oft, wenn ich hier bestimmte Kommentare lese, wie unterschiedlich „Fan“ man doch sein kann. Die einen erwarten persönlich definierte (technische) Perfektion, für die anderen ist es einfach das Allergrößte, die beste Band der Welt so greifbar nah live zu erleben. Ganz egal, wie die Setlist aussieht, egal ob mit oder ohne Drummer und so weiter und so fort. Gewisse Dinge spielen dann einfach keine Rolle.

    Es ist fast 3 Wochen her, dass ich sie gesehen habe, aber die Glückswelle in meinem Herzen reißt nicht ab – sollte es nicht hauptsächlich darum gehen???

    Ich möchte an dieser Stelle keinem Unrecht tun, jeder kann und sollte das „Fan-sein“ für sich selbst definieren. Aber werden nicht auch diejenigen, die jetzt allem kritisch gegenüber stehen, diejenigen sein, die verzweifeln, wenn es einmal heißt „das wars mit Depeche Mode“??

  4. ich würde mich über 2-3 Gastmusiker mehr freuen,
    die am Synthie dann mitwirken,wie im Studio eben

    Herrn Eigner sollte man dann mal ersetzen ……
    ich mag das getrommel auch nicht

  5. Ich habe bei den letzten Touren schon berichtet das mit dem Drum nicht gut gut klingt,wurde hier zerrissen mit meiner aussage,

  6. Achso. Die aktuelle Version von Black Celebration war irgendwie 2001 schon lahm.

  7. Ich glaube wenn früher die Drums vom Band kamen, dann haben sie dennoch nicht weniger live gespielt als heute. Dafür kommen heut mehr Synthsounds als damals vom Band. Glaub ich zumindest. Am Ende wissen es nur einige Wenige. Entscheidend ist am Ende jedoch der Sound. Und ob die Drums damals direkt aus der 808 kommen oder vorher auf Band aufgenommen wurden macht keinen Unterschied bis auf den, dass sie einfach immer ganz weit vorn waren. Fakt ist, dass Livedrums bei DM für mich persönlich viel kaputt machen. Egal ob bei alten oder neuen Songs. Gut, dass das im Studio noch anders als auf der Bühne läuft.

    Vielleicht passt es ja einfach besser ins Stadion so wie sie es live handhaben. Kann ich nicht beurteilen, weil ich sie nie in einem Stadion gesehen habe bzw. sehen werde.

    Klingt vielleicht anti – ist aber nicht so gemeint.

  8. HUHU

    Guten abend an die Gemeinde,
    so ich denke ich muß hier auch mal meinen Senf loswerden!!
    Ganz ehrlich liebe DM-Jünger die live-performance von unseren
    hochgeschätzten Musikern ist nicht mehr die, die es einmal war!/!/!/
    Ich persönlich finde seit dem Bruder Eigner zu viele Becken und andere
    Utensilienbekommen hat ist die Trommelei unerträglich geworden!/!/
    Hierzu passt auch eine wunderschöner Kommentar von seiner Facebookseite:
    Alex Kvitta II Nicht persönlich nehmen, aber deine Arbeit bei DM ist echt untragbar. Und das arrogante Getöse in der Hotelbar von wegen das du dich nicht mal warm spielen musst vor Konzerten weil die Beats so simpel sind….
    Depeche Mode sind ohne Drummer groß geworden und werden erst ohne live Drummer wieder gut klingen wenn’s auf Tour geht.
    Synth Drums mit original Samples der Songs wären 1000 mal besser als dieses Rock Schlagzeug auf Songs a la World in my eyes oder Strangelove… Grausig. Sorry!
    23. Februar um 12:47
    Und zum Kommentar “ früher einfach sampels abrufen bzw. knöpfchendrücken“ ein weiser mann hat mal gesagt“ weniger ist mehr“ Und perfektionisten
    kann man nicht durch wild gewordene drumer ersetzen !/

    Grüsse aus dem Beichtstuhl

  9. Ich verstehe nicht, worüber sich die Leute so ihre Gedanken machen. Ob Depeche Mode nun täglich aus Frankreich zu den Konzerten einfliegen oder vor Ort im „Goldenen Posthorn“ nächtigen, ist mir ziemlich gleichgültig, solange sie pünktlich am richtigen Tag zur richtigen Zeit in der richtigen Stadt auf der Bühne stehen. Wer Erwartungen an ihre Übernachtungslogistik äußert, sollte sich mal überlegen wieviel Lust er selber hätte, ein komplettes Jahr lang aus dem Koffer zu leben und zwar alle zwei Tage an einem anderen Ort.

    Über den Live-Sound kann man sicher geteilter Ansicht sein. Rein vom Högefühl her hat mir der blechernere, metallischere Klang um 1990 herum auch besser gefallen. Den größten Unterschied sehe ich bei den Drums. Die stumpf ploppenden Trommeln von Eigner passen für mich vor allem nicht so gut zu einigen älteren Stücken, bei denen ich mir manchmal die gute alte Computer-Snaredrum zurückwünsche. Aber gleichzeitig ist das genau der Punkt: Früher haben sie halt weitgehend ein Tonband laufen lassen und ein paar Samples angetippt und Dave hat dazu gesungen. Heute bekommt man schon eher etwas zu hören, das man als Live-Konzert bezeichnen kann. Dann muss der Sound auch nicht klingen wie aus der Konserve (bzw. er sollte es nichtmal). Und um mal eine Lanze für Eigner zu brechen: Die von vielen anscheinend ungeliebte aktuelle Version von Black Celebration finde ich mit ihren dramatischen, schleppenden Drums richtig genial!

  10. @martin
    ohne diese Erfolgsgeschichte von Depeche Mode und das Geld würde es garnicht diese Unterstützung geben…..Aqua Projekt etc.

    Ausserdem kann ich die Nummer verstehen, 60-70 Konzerte geben als Multimillionär.
    Ständig ein und auschecken, Familie immer im Schlepp….

    Es gibt Leute die nicht Musiker sind und die Fliegen auch ständig jeden Tag durch die Welt, ohne das Sie Projekte wie diese unterstützen…obwohl das Geld vorhanden ist

    Ich kannte jemanden der sich über den Kauf meines Autos vor ein paar Jahren ziemlich aufgeblasen hat,
    Ich würde ja nicht an die Umwelt denken, SUV sind Luftverschmutzer….
    ja ….sagte ich,
    das sagt mir derjenige der alle 14 Tage mit dem Flugzeug nach Mallorca fliegt in seine Ferienwohnung….tzzzzz

    Machst Du Dir Gedanken wo Deine Milch herkommt ???Dein Wein,
    Deine Kleidung…….Ich denke ohne genügend Hintergrundwissen sollten wir an der Stelle mal ruhig bleiben.
    Schön das diese Band noch Konzerte gibt,
    wer weis wie lange noch.

  11. @Simon & Garfunkel,
    wie immer von Dir ein paar sehr gute Gedanken! Danke.

    Habe auch erst vor kurzem erstmalig gehört, daß sie aus Frankreich täglich zu den Konzerten hin- und wieder wegfliegen. Abgesehen davon, daß ich das (sofern es stimmt) aus fanfreundlicher Sicht etwas unglücklich finde, ist es absolut umweltunfreundlich und torpediert den Aqua-Projekt-Gedanken.

  12. @Simon & Garfunkel

    ????
    Ich kann deinen Worten keineswegs zustimmen. Peter Gordeno als „Barpianisten“ zu betiteln, halte ich für äußerst fragwürdig, sogar beleidigend. Was qualifiziert dich zu einer solchen Einschätzung?
    Auch kann ich nicht sagen, dass die Live-Umsetzung hinter den Alben herhinkt. Ich mag das Album DELTA MACHINE eigentlich gar nicht (tut mir leid, das als „alter“ Depeche Mode-Fan so sagen zu müssen), die Live-Umsetzung aber hat mich beeindruckt und auch begeistert. Jeder neuen Version von NEVER LET ME DOWN AGAIN und ENJOY THE SILENCE fiebere ich mit Hochspannung entgegen und wurde noch nie enttäuscht.
    Und mal ehrlich: Wer will denn 15 Jahre das geiche Set hören?
    Aber das ganze ist eben mal wieder Geschmacks- und Empfindungssache.

    Ich bin etwas neidisch auf dich. Du scheinst ja die gesamte Tour Backstage mitzuerleben. Woher sonst solltest du so genau über die Hotelbuchungen, die An- und Abfahrtszeiten und die Gewohnheiten der Band informiert sein.
    Oder ist das ganze etwa auch eine Anmaßung die auf „Hören/Sagen“ beruht?!

  13. Tja - nette Vorstellung...

    aber WO bleibt DIE UMSETZUNG LIVE?

    Seit der Singles Tour wird der Live-Sound immer schlechter!

    Und dann erst diese ‚freien‘ Interpretationen dieses Barpianisten – ich denke, dass das, was DM auf ihren Alben noch transportieren koennen live nicht mehr umzusetzen vermoegen. Schade…

    Aber wenn auf Concerts nur noch ‚eingeflogen‘ wird, man in Hotels day-rooms bucht, sich kurz vor Beginn an seine Keys stellt und danach sofort wieder ausgeflogen wird, ist auch kaum mehr zu erwarten.

    Tja, ‚Everything Counts In Large Amounts‘ -> Obwohl sie es als Multimillionaere nicht noetig haetten, gebe ich Jonathan Kessler eine Mitschuld…!

    Cheers

  14. Wir schwitzen draußen in der Sonne und die drehen drinnen Filmchen. Ick gloob’s nicht! ;)

Kommentare sind geschlossen.

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