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Neues von: Claudia Brücken, Björk, Faderhead u.a.

Von Ronny
/ 4 Kommentare

Der November neigt sich langsam dem Ende zu und die ersten Bands und Künstler stellen ihre obligatorischen ‚Christbaumeditionen‘ vor. Neben ersten Best Of Sammlungen finden sich auch diese Woche wieder neue Alben. Ab heute gibt es Neues von folgenden Künstlern beim Plattendealer: Claudia Brücken, Faderhead, Zedd, Blank & Jones, Björk, Welle:Erdball, Unheilig und Coldplay. Viel Spaß beim Lesen!

Blank & Jones

Blank & Jones präsentieren gemeinsam mit Julian & Roman Wasserfuhr den perfekten Soundtrack für den Winter 2012. Die Ausnahme-Jazzer aus Hückeswagen verleihen dem Wort „Remix“ eine völlig neue Bedeutung, wenn sie den Katalog von Blank & Jones in neuem Gewand erstrahlen lassen. Die Kombination von Lounge und Chill Out mit feinstem Jazz macht diese Aufnahme zu einer der ungewöhnlichsten und entspanntesten zugleich.
Vor über einem Jahr trafen sich die Künstler erstmalig und erarbeiteten in den letzten Monaten gemeinsam das Konzept für dieses RELAX – jazzed Album. Das Team wollte diesen speziellen Jazz Sound kreieren, der an den Wochenenden in den Cafés von New York zu hören ist, während man einfach dem Treiben auf den Straßen Manhattens zuschaut.
Neben Julian und Roman wirkte auch der deutsche Jazzgitarren-Virtuose Bruno Müller wieder mit, denn er ist nicht nur seit dem ersten RELAX Album Stammgast bei den Blank & Jones Studio-Sessions, sondern stand auch schon mit den Wasserfuhrs gemeinsam auf der Bühne.
Und so wird auf diesem Release die Magie der Original-Kompositionen wie „Mind Of The Wonderful“ oder „Desire“ durch das virtuose Trompetenspiel von Julian Wasserfuhr und den einfühlsamen Klavierklängen seines Bruders Roman auf das nächste Level gehoben.

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Claudia Brücken

Seit ihrer Zeit mit Propaganda (u.a. Dr. Mabuse) und dem globalen Videospiel-Hit „L.A. Noire“ war die Elektro-Chanteuse Claudia Brücken immer eine Bank, auch wenn es um überzeugende Versionen von Cover-Songs ging. Mit dem bekannten Produzenten Stephen Hague (New Order, Pet Shop Boys, OMD, Robbie Robertson), erstellte sie eine Auswahl atmosphärischer Songs anderer Künstler. Zum einen ging es um die Würdigung von Stimmung und Magie eines grossartigen Popsongs, andererseits ging es auch um eine Reise entlang einer imaginären Küstenlinie eines ebenso imaginären Landes, ein Soundtrack mit Seeblick und die Gedanken an ein Jenseits davon.
Unerwartete Songs von bekannten Künstlern erstrahlen so im neuen Gewand: Davie Bowie, the Band, Bee Gees, Electric Light Orchestra, Pet Shop Boys, Julee Cruise. Dazu kommen Songs von weniger bekannten, wie Dubstar, Lilac Time und Stina Nordenstam. So wird „The Lost Are Found“ eine brillante Anthologie melancholischer Popsongs einer fantastischen Sängerin in einer kongenialen Produktion.

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Zedd

Senkrechtstarter Zedd definiert mit seiner ersten Single „Spectrum“ feat. Matthew Koma den Electro-Zeitgeist und erobert die digitalen Dancecharts! Sein Debütalbum „Clarity“ erreichte in den USA sofort Top Platzierungen in den Albumcharts & die #1 der Dance Charts. Ab heute ist das Album auch in physischer Form erhältlich, nachdem es zunächst nur als MP3 veröffentlicht wurde.
In Russland geboren, unternahm der in Kaiserslautern aufgewachsene Newcomer erste musikalischen Gehversuche mit 4 am Klavier, saß am Schlagzeug einer Post-Hardcore-Band und seit 2009 arbeitet er an seinen Skills als Electro- und House-Producer. So gewann Zedd mehrere Remix-Contests, woraufhin auch Skrillex auf ihn aufmerksam wurde und die Tracks von Zedd prompt mit in sein Set einbaute. Spätestens jetzt ging alles Schlag auf Schlag: Neben diversen Remix-Aufträgen für Lady Gaga,The Black Eyed Peas, Armin Van Buuren, Fatboy Slim und seinen Mentor Skrillex, um nur eine Auswahl zu nennen, folgten schon bald der Plattendeal mit Interscope, Auftritte bei diversen US-Festivals und eine große Asientour im Vorprogramm von Lady Gaga.
Zuletzt war er mit Max Martin als Co-Produzent für Justin Biebers Track „Beauty And A Beat“ verantwortlich,.

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http://youtu.be/8P41MxQknZw

Coldplay

Nachdem Coldplay in der vergangenen Woche mit ‚Live 2012‚ einen Livemitschnitt ihrer diesjährigen Tournee veröffentlicht haben, folgt in dieser Woche nun das „Catalogue Set„. Dieses Set vereint alle vier bisher veröffentlichten Alben Parachutes, A Rush Of Blood, X&Y und Viva La Vida in einer stabilen Box. Wer also noch Nachholbedarf hat, kann hiermit die Löcher in seiner Sammlung stopfen.

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Björk

Mit „Bastards“ veröffentlicht Björk ein Album, welches einige der Remixes enthält, die Anfang dieses Jahres im Rahmen der achtteiligen ‚Biophilia‘ Singles-Serie, veröffentlicht wurden. Das komplette Album wurde vom Grammy-nominierten Produzenten Mandy Parnell komplett neu remastered und beinhaltet Collabos, Remakes und Remixes von Current Value, Death Grips, Hudson Mohawke, Alva Noto, Matthew Herbert, Omar Souleyman, 16-bit, These New Puritans und den Slips. Björk selbst arbeitete auch mit ihrem Tontechniker Curver Thoroddsen zusammen, um ein besonderes Teil des Remixes von Matthew Herbert „Sacrifice“ auf ‚Pins and Needles Mix‘ herauszupicken und das Ergebnis ist überwältigend. So ist ein unglaublich experimentierfreudiges, vielschichtiges Album entstanden, das den Songs völlig neue Facetten verleiht.

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Faderhead

Mit „Two Sides To Every Story“ veröffentlicht der Hamburger Dark-Elektro-Act Faderhead eine umfangreiche Werkschau, die 35 Tracks zwischen Dancefloor und pop-affinen Balladen umfasst.
Bevor im Frühjahr 2013 ein neues Album in die Läden kommt, soll diese Werkschau die Wartezeit verkürzen. Während CD 1 ausschließlich auf den Dancefloor ausgerichtet ist, widmet sich Faderhead auf der zweiten CD seinen pop-affinen Tracks und Balladen. Das Ergebnis sind 35 brillante Songs.

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Welle:Erdball

Hier ist es – das Album, das Welle:Erdball im Jahr 1996 zum endgültigen Durchbruch verhalf: Tanzpalast 2000. Als dritter Langspieler der Bandgeschichte (nach „Frontalaufprall“ und „Alles Ist Möglich“) beinhaltet es nicht nur die Mega-Hits und All-Time-Live-Favourites „Schweben, Fliegen und Fallen“ und „Die Moorsoldaten“, sondern stellt gleichzeitig einen stilistischen Schwenk dar. Wo zuvor harte Electro-Vocals und minimal gehaltene Arrangements dominierten, finden sich nun fein ziselierte, aber gleichzeitig kraftvolle Kunstwerke, die sich vor mehr als 15 Jahren für die Band als wegweisend in Richtung des kommenden Jahrtausends heraus stellen sollten.
Beigelegt ist die 3“-EP „Computerklang“ mit vier exklusiven, komplett unveröffentlichten und teilweise brandneuen Tracks, die schon für sich einen vollwertigen Release darstellen würde, hier aber als „Sahnehäubchen“ dieses auf nur 1.000 Einheiten limitierte Produkt abrundet!

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http://www.youtube.com/watch?v=8cJoULqyAqk&feature=share&list=PLD05359564CE6D5DE

Unheilig

Unheilig blicken in 2012 auf ein erfolgreiches, aufregendes Jahr zurück, in dem sie ihr Erfolgsalbum „Lichter der Stadt“ auf den Markt gebracht und eine wundervolle, emotionale Tournee gespielt haben. Als Dankeschön an die Fans, veröffentlicht die Band nun eine spezielle Winteredition ihres aktuellen Albums. Neben dem regulären Album enthält diese Edition ein Akustik-Konzert und bisher unveröffentlichte Songs, wie „Auf ewig“ und „Stark 2012“.

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http://youtu.be/67VNMlPItXs

Von Ronny

4 Kommentare

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  1. Un(h)eilig oder Unhei(m)lig

    …ich kann es nicht nachvollziehen, was der Graf in dieser Kategorie zu suchen hat…schwarzen Schlager spielt man eher bei Carmen Nebel…

  2. diesen song von Welle hab ich erst vor kurzem aufner DM Party gehört. stark*

  3. Bei Björk denkt man manchmal dass wohl im Video mehr arbeit steckt als in der Musik… da sind wohl auch einme Menge kreativer Menschen im Spiel von denen man irgendwie nix erfährt…
    Insgesamt aber ein genuss… ist auch schön zu sehen wie Björk in diesem Song/Video die „neue Björk“ (Vestpertine) mit der „alten Björk“ (Homogenic) zusammenbringt ;)

Kommentare sind geschlossen.

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