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Neuer Remix als Gratis-Download

Remixes 2: 81-11Wer ein Fan der  Facebook-Seite des Electro-Magazins Side-Line wird, erhält zur Zeit zum Dank einen unveröffentlichen Remix als Gratis-Download. Sister of Night in der Version des Ida Engberg’s Walking Through The Light Dub ist ein Bonus-Mix und nicht auf dem kommenden Remix-Album enthalten.  Das Remix-Album Remixes 2:81-11 kann als CD, 3-CD Box sowie als 6-LP-Box auf Vinyl vorbestellt werden.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

41 Kommentare

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  1. (der Bass auf dem Track klingt außerdem nach irgendwie nach „White Horse“ von Laid Back… zweifaches Sakrileg lol).
    Aber trotzdem auf jedenfall danke fürs Umsonsthörenlassen, um das auch mal gesagt zu haben.

  2. Oh mann ich hab grad Sister of Night nochmal im Original gehört und mir sind mal wieder fast die Tränen gekommen so ein schön trauriger Song ist das.
    Also echt Frau Egberg… ihre Beats knallen ja ganz schön, aber wo ist denn da jetzt mal bitte die emoçion.

  3. Moden wiederholen sich: mal die 80er, mal die 90er und bald auch die 0-ties und es wird immer so weitergehen.
    Irgenwann sind auch die „Zehner“ Geschichte und im Jahre 2030 heult jeder dieser Zeit hinterher. Das bringt aber nix. „Wie war es damals“???
    Die „ändern zeiten sich“ und ich freue mich auf die 6-fach Vinyl. Amazon hat sie losgeschickt. Himmelfahrt wirds wohl nix, aber Freitag hat mein Plattenspieler richtig Spaß. Und ich auch. Downloads sind vergänglich (mache ich zwar auch), halte aber nicht viel davon, weil eine mp3 Datei gegenüber einer richtigen Aufnahme qualitatv definitiv schlechter ist.
    Fürs Auto reichts. Für mehr aber nicht. Vinyl ergibt den besten Sound, den es je gegeben hat.

  4. Sisters Of Night-Remix issen HAMMER-KRACHER!

    Und der kommt nicht raus, außer per Download-MP3?

    Son Mist – hätte den gerne als CD-STANDARD!

    Grüße!

  5. @elf

    :-)

    Guter Mann, wo lebst du denn? Im Paradies !!! Ich hätte mich auch gern auf die Vinyl Single/Maxi von DM gefreut. Kannste mir glauben. Wir saßen eher vorm Radio und schnitten alles mit, was so kam von DM oder tauschten oder überspielten von Kassette zu Kassette.
    Der Held war, wer von Bekannten von „drüben“ oder Intershop die eine oder andere Platte wirklich besaß. Aber da reden wir meist von LP’s. So bekam ich eines Tages zu Weihnachten Black Celebration und Some Great Reward und fiel vor Glück fast um. Endlich hatte ich was, was als Ausgleich zum Überspielen bei meinem Kumpel für die Singles 81-85 herhalten konnte. Und so kam eins zum anderen …. Wie gesagt, wäre auch gerne am Erscheinungstag losgestiefelt. Und DM Fans gab es allein in meiner Klasse 2 oder 3.

  6. @Lutkin find ich auch, Alan hat in seinen Remix fast zu viel reingepackt… vor allem unheimlich viel „Musik“ – z.B. das Streichorchester das auf einmal reinkommt oder die ganz unterschiedlichen Beats die er unter den Refrain packt. Da merkt man halt echt woher die Langweile die mich auf den letzten Alben desöfteren befallen hat kommt, nämlich von der Abwesenheit all dieser Dinge.
    Und die vielen Trance-Verwurstungen find ich auch nicht so doll. Eric Prydz hat aber was irgendwie. Zwar eigentlich nicht besonders „originell“, aber doch klassisch effektiv. :)

  7. @ suede

    Hi und Danke.

    Hab mir dann auf der Seite auch den „Walking trough … Mix angehört.

    Leider auch so eine 08/15 Nummer meiner Meinung nach.

    Schnellen Beat druntergelegt und die Atmosphäre ist dahin.

    Da lob ich mir immer wieder DOMINATRIX.

    Seine Versionen nehmen immer die Gefühle auf, die ich damit verbinde.
    Sicher, weil er das so auf „Old Shool“ macht. Aus dem ihm vorhandenen Material das Beste machen. Für mich ist das dann eine Extended Version. Das mag ich. Ich mag aber auch, wenn es eine neue Versíon gibt, kann auch mit schnellem Beat, aber die elementaren Dinge des Songs sollten schon tragend sein.

    Bis denn dann
    de dekard

  8. Hab mir gerade die Mixes von Vince Clarke und Alan Wilder angehört. Der von Vince ist ähnlich grottig, wie der von Eric Prydz. Langweilige Endlosschleife. Den dürfte er wohl in einer Stunde fertig gehabt haben.

    Den von Alan finde ich weitaus besser. Hat auch nicht mehr allzu viel vom Original, aber da stecken viel mehr Ideen drin und mir gefällt die Entwicklung des Tracks. Fängt sehr ruhig an und wird im letzten Drittel richtig druckvoll. Die Sounds sind, wie gewohnt, gut. Man merkt, dass Alan es nochmal allen zeigen wollte. Wie schön wäre es gewesen, wenn er die gesamte letzte Platte gemixed hätte. Denke, es werden viele Fans so empfinden. Denn Alan hat das düstere der Songs viel besser interpretiert, als all die Techno-Djs, die alleine Wert auf die Beats legen, um diese in den Clubs untereinander mischen zu können.

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