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Depeche Mode verstärken Engagement für Charity: Water

Mit Luxus-Uhren und Gitarren für sauberes Trinkwasser

Depeche Mode unterstützen Charity:Water.Depeche Mode verstärken ihr Engagement für die Hilfsorganisation Charity:Water. Martin Gore stellte am Donnerstag in einer Filiale des Luxus-Uhrenherstellers Hublot exklusive Uhren und Devotionalien vor, deren Verkaufserlöse dazu beitragen sollen, Menschen in Entwicklungsländern mit sauberem Trinkwasser zu versorgen.

Wer nach einem außergewöhnlichen Erinnerungsstück an seine Band sucht, kann beispielsweise eine von zehn exklusiven Gitarrenkoffern erwerben, die außer einer handsignierten Gitarre eine wertvolle Hublot-Uhr mit rotem Sekundenanzeiger enthält. In jeder dieser Uhren ist der Name einer Stadt eingraviert, die für die Band eine besondere Bedeutung hat: Paris, New York, Basildon, Los Angeles, Mailand, Warschau, Moskau, Zürich, Berlin und Hamburg. Der Käufer des ersten Koffers (Paris) konnte sein Exemplar heute von Martin Gore persönlich entgegen nehmen.

Depeche Mode unterstützen Charity:Water.

Für Liebhaber exklusiver Chronometer hat Hublot außerdem eine auf 250 Stück limitierte „Depeche Mode Limited Edition 2014“ aufgelegt. Die Uhren sollen in Kürze in den Filialen des Herstellers erhältlich sein.

Es geht aber noch eine Runde exklusiver: Hublot eine spezielle Depeche Mode-Tourbillonuhren anfertigen lassen. Das Einzelstück besteht aus einem schwarzen Tonneau-Gehäuse aus Titanium. Die Uhr soll am Abend vor dem Moskau-Konzert, am 6 März 2014, bei einem privaten Dinner versteigert werden.

Der Erlös der Aktion kommt der Wohltätigkeitsorganisation Charity: Water zugute, die sich weltweit für sauberes Trinkwasser einsetzt. Charity:Water finanziert derzeit mehr als 8.100 Wasserprojekte, die über 3,2 Millionen Menschen in 20 Ländern Zugang zu sauberem Trinkwasser verschafft.

Martin Gore freut sich über die Fortsetzung des Engagements: „Ich unterstütze Charity: Water schon eine ganz Weile. Deshalb freut es mich ganz besonders, dass wir als Band und mit der Unterstützung von Hublot der Organisation weiter helfen können im Kampf um den Zugang zu Trinkwasser“

Depeche Mode unterstützen Charity:Water.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

33 Kommentare

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  1. Sorry mein Fehler

    Sorry Leute, da hab ich ja wirklich mächtig daneben gegriffen. natürlich wird aus CO2 kein Schwefeldioxid.
    Jedoch entstehen beim aufwenden von Energie aus fossilen Energieträgern neben CO2 auch andere Abgase, wobei ich hier zunächst keine Kenntnis habe in welchen Mengen Schwefeldioxid anfällt.

    Es ist interessant zu hören das “ so was wie fair Trade Label “ auf den Shirts gesichtet worden sein sollen. Das schau ich mir gerne nächste Woche vor Ort an ;) Die von mir erwähnten Gildan Shirts haben alle ein Ökotex 100 Zertifikat und eine WRAP Einstufung, hat aber nix mit einer schadstoffarmen Herstellung zu tun.

    Sollte also tatsächlich der Nutzen größer sein als der zu vermeidende Schaden durch die Verwendung von Öko Shirts, werde ich selbstverständlich meine Wettschuld einlösen.
    Wobei ich immer wieder betonen möchte das ich die Charity grundsätzlich okay ist, weil sie einem guten Stern folgt und uns allen Möglichkeiten zu neuen Verhaltensmustern in Sachen Konsum aufzeigt.
    Das wird die Welt sicher nicht sofort und von Grund auf ändern, aber das wissen wir ja alle schon lange…….. lets take a map of the world…..

  2. von mir aus sollte DM lieber wieder offizielle Live-Mitschnitte von der Tour anbieten und die Einnahmen davon spenden.

    Warum versteigern sie nicht mal einen Live-Song? Ich meine sie sollten 5 Songs, die nicht im aktuellen Tour-Programm sind, einem kostenpflichtigen Voting stellen. Der Song auf dem am meisten geboten wird, wird dann live gespielt.

    Da hätte ich mehr von.

  3. T-Shirts

    DM reden da natürlich mit. Die Shirts sind ca. 10 Euro teurer geworden und haben so etwas wie ein FairTrade-Logo. Ist doch auch was wert.

  4. Großkonzerne und Ausbeutung

    Hier im Lande wird es immer schlimmer, was die Ausbeutung der hier Lebenden betrifft. So muß sich der Großteil der Bevölkerung eben möglichst billig eindecken um einen gewissen Standard halten zu können. Essen und Nahrung ist alles genug da, nur schlecht verteilt. Was hier alles weggeworfen wird (30% der geschlachteten Schweine landen direkt auf dem Müll, nur weil EU und Staat subventionieren). Es freut sich der Großbetrieb. Aber auch die Großbanken oder Black Rock (http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/19067010_die-story-im-ersten-geld-regiert-die-welt) sind so vernetzt und haben solch eine Macht, das ist Wahnsinn.
    Die Reichen werden immer reicher und mächtiger, die Armen immer ärmer.
    Wenn man Schokolade ißt, kann man davon ausgehen, dass man damit Kinderarbeit unterstützt, die Schokolade nicht mal kennen. Auch H&M soll Kinder ausbeuten. Egal wie schlimm alles ist, alle machen so weiter. In Deutschland läßt sich ja außerdem eh jeder alles gefallen (wegen unserer Geschichte für die wir nichts können). Aber zumindest kommen wir für die eigene Meinung nicht in den Knast. Die Franzosen machen es toll, halten zusammen und lassen mal die Wirtschaft stillsteheh’n, wenn ihnen Gesetze nicht passen.

  5. sollte natürlich „wären“ heißen…oh man mit knurrendem Magen schreibt es sich schlecht.

  6. HUST...

    …wobei wir auch da wieder beim Thema Toleranz werden….Leben und leben lassen…..

  7. @blackball
    Mit Argumenten wie „Du hast keine Ahnung“ und „Lies doch einfach SPON, NZZ, FAZ“ macht man sich schon seit Jahren zum Löffel. Hast Du wohl noch nicht mitbekommen

    Du hast wirre Behauptungen aufgestellt. Du hast sie nicht belegt. Du kannst sie auch auf Nachfrage nicht ansatzweise belegen. Was soll man mit solchen Leuten noch weiter diskutieren? Das ist Zeitverschwendung.

  8. Ich finde es gut, wenn Menschen, egal wer, überhaupt Projekte (egal welche) unterstützen.

    Besser man tut irgendetwas, als gar nichts zu tun!

  9. Mann und Frau sollte nicht zur sehr mit dem Finger auf andere zeigen….
    wir beuten doch alle aus, jeden Tag bei konsumieren, vielleicht sollte jeder einzelne sich einmal gedankenmachen, was passiert wenn Er beim Media Markt oder H&M einkauft….oder Ikea, oder Brot aus Polen und Milch aus Bayern in Hamburg trinkt,

    seid Jahren schauen wir als Familie mit 4 Kindern, das die kleinen lokalen Läden Inhaber geführt unterstützt werden, sicherlich kann man sich nicht gegen alles wehren, aber wenn jeder mehr drauf achtet wo und wie er einkauft, hilft die Umwelt zu schonen und unterstützt nicht Grosskonzerne….Depeche Mode sollten schauen das solche Aktionen eher so laufen das es die breite Öffentlichkeit nicht so mitbekommt, die Leute die sich solchen Uhren leisten wollen, könnte sicher auch anders davon erfahren..

    push your lokal dealer……..

  10. die aktion in allen ehren…aber es hat schon etwas paradoxes das es eine gitarre zu ersteigern gibt! klar dM verwenden diese instrumente schon seit den frühen tagen, aber es wäre ja so als würden U2 so eine aktion starten und einen synthesizer mit autogrammen zu ersteigerung hergeben.

  11. @Blackball
    Ich sehe einiges ja auch wie du, dennoch steht es doch jeder Person offen, diese Uhren zu kaufen! Natürlich kommt nicht alles an, dennoch wenn nur etwas davon ankommt, ist das immerhin etwas! Das Hauptproblem dieser Menschen sind halt extrem ausbeutende Großunternehmen (nicht der Mittelstand, sondern irgendwelche Konzerne und Spekulanten), die sich in den meisten Ländern der 3. Welt die Rohstoffe ziehen!

  12. Werter Sven

    Wenn man, so wie das bei Dir anscheinend der Fall ist, keine Ahnung hat, sollte man die Finger von der Tastatur lassen. Ansonsten sind kritische Berichte über soche Hilfsaktionen auf SPON, NZZ, FAZ, etc.pp. jederzeit verfügbar.

    Zu 1: Ich erwarte von Dir umgehend Zahlen zu Budget-/IST-Werten, Verteilschlüssel, etc.pp. Ansonsten ist das von Dir einfach nur haltloses Geschafel.

    Zu 2: Siehe 1. Absatz. Anscheinden ist Recherche nicht eine Deiner Stärken …

    Zu 3: LVMH leg zwar offen, wo und wie die Produkte hergestellt werden, gibt sich jedoch bei Umwelt- und Sozialstandards sehr bedeckt. Wäre übrigens auch sehr einfach zu finden gewesen …

    Zu 4: Entspricht ungefähr Deinem Niveau.

    Ja, ich erdreiste mich, nicht jeden Pups den die Jungs von DM ablassen, gut zu finden. Anscheinend hast Du ein etwas grösseres Problem damit.

    Lass es gut sein, wir werden in diesem Leben keine Freunde mehr.

  13. Ich habe mal gegoogelt. So eine Uhr kostet ca. 17.600 € – also eine von den 250. Da möchte ich nicht wissen, was das Einzelstück kostet …

  14. Das Hauptproblem dieser Welt sind irgendwelche Konzerne, Wallstreet-Spekulanten, die gerade die 3. Welt schonungslos ausbeuten und schon seit ewigen Zeiten Kriege wie auch Bürgerkriege anzetteln!

    In Afrika, Nahost, Asien sitzen z. B. Konzerne, oft aus den USA, die die Rohstoffe der Ureinwohner dieser Länder schonungslos abziehen, ohne das die Bevölkerung etwas davon hat. Hier wurden Marionetten (siehe Irak etc.) eingesetzt, die das machen, was Energiekonzerne wollen!

    Deswegen terrorisieren die USA und ihre Zweigstelle EU auch gerne Länder, die sich eben nicht der amerikanisierten Wirtschafts-Ideologie unterordnen!

    Du am SCHLIMMSTEN sieht es im Mutterland dieser Ideologie aus, schaut euch doch mal die Ghettos in den USA an, wie die Leute da leben… Armut und Kriminalität durchweg! Und dieses Land wird uns von unseren sogenannten „Volksvertretern“ und den Medien oft als Befreier anderer Länder und als das Nonplusultra vorgeführt… in Sachen Ausbeutung vielleicht… aber ansonsten!

    Aber auch bei uns, in der 1. Welt, wird die Schraube immer fester gedreht! Stichwort: Dumpinglöhne, Billiglohnkräfte, Energiekosten-Abzocke, Steuerabzocke, Altersarmut, Ghettobildung etc.

    Ich bin 100% kein Kommunist, ABER ein wenig Ludwig Erhardt, Erfinder der SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT, die es so in unserem Land nicht mehr gibt wäre wieder wünschenswert und diesem Land gut tun! Das gleiche gilt auch für die Gangster in der EU, die auf unsere Kosten sich ein Irrsinns-Gesetzt nach dem anderen ausdenken. Deswegen werde ich diesen Lumpen bei der Europawahl auch einen Denkzettel verpassen!

    Spenden und andere Charity-Veranstaltungen sind natürlich für die Katz, da sie überall hingehen, nur nicht zu den Betroffenen! Besser wäre eine andere Politik zu wählen, die z. B. der amerikanisierten Nato und den USA für ihre Raubzüge keine Soldaten zur Verfügung stellt! Dennoch, was Martin Gore da macht, finde ich nicht so tragisch, denn es bleibt ja jeder Person selbst überlassen, ob er Geld dafür ausgibt! Depeche Mode sind sicherlich eine der positiven Effekte dieser neoliberal-verkommenen Welt!

  15. @blackball

    Dein Beitrag kann nicht unwidersprochen so stehen bleiben.

    1. Durch die Charity-Aktion wird Charity:Water mehr Geld in der Kasse bekommen als ohne diese Aktion. Und zwar auch nach Abzug der Kosten durch Werbung etc. Wo ist also das Problem?

    2. Deine Behauptung, dass ein Großteil von Hilfsprojekten nicht zielgerichtet sind, die Zustände in den Gebieten meist noch verschlimmern und durch lokale Gegebenheiten nicht durchführbar sind, ist schon wegen ihrer Pauschalität substanzloses Geschwafel. Und ein ärgerliches Geschwafel dazu, weil Du ohne jede Differenzierung die Arbeit von Hilfsorganisationen schlecht machst. Werd‘ mal konkreter – und dann bitte auch mit Zahlen und Quellen.

    3. Ja, Hublot gehört zum LVMH-Konzern. Und jetzt? Relevanz?

    4. Du bist erstaunt, dass sich „ausgerechnet DM zu sowas hinreissen lassen“? Aha. Kein Herz? Keine Kinder? Keine Empathie? Was fehlt Dir?

Kommentare sind geschlossen.

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