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Songwriter unterstützt Hilfsorganisation

Martin Gore kämpft gegen Müttersterblichkeit

/ 37 Kommentare

Martin GoreMartin Gore wird nicht müde, Hilfsorganisationen zu unterstützen. In dieser Woche war er in seiner Wahlheimat Santa Barbara zu Gast bei „Direct Relief“. Die gemeinnützige Stiftung hat sich auf Medikamentenlieferungen in Krisengebiete auf der ganzen Welt spezialisiert.

Ein Zweig der seit 1948 tätigen Stiftung engagiert sich gegen Müttersterblichkeit. Darunter fasst man alle Todesfälle von Frauen, die im Zusammenhang mit ihrer Schwangerschaft oder der Geburt stehen. Zum vierten Jahrestag der „Direct Relief Frauen“ hatte die Organisation am Muttertag zu einem Empfang geladen. Wie die örtliche Online-Zeitung Noozhawk berichtet, ist dazu auch Martin Gore erschienen. Er unterstützt die Direct Relief bereits seit seinem Wohnsitzwechsel in das sonnige Kalifornien, wie weiter zu erfahren ist.

Hauptaugenmerk dieser Veranstaltung lag beim Mutter- und Kind-Gesundheitsprogramm, also der gesundheitlichen Unterstützung von schwangeren Frauen und Ihrer Babys rund um die Geburt. Die medizinische Hilfe erfolgt weltweit in Ländern, die Opfer einer Naturkatastrophe wurden (wie zum Beispiel auf den Philippinen im November 2013) oder in Ländern, die unter politischen Unruhen und Armut leiden.

Die Organisation kümmert sich um die Verbesserung der Qualität von Gesundheitsdienstleistungen. Hierfür werden medizinische Ausrüstungen, Notfallmedikamente, Antibiotika und spezielle „Hebammen-Kits“ bereit gestellt.

Martin Gore wird im Noozhawk zitiert: „Es gibt ständig so viel Unglücke auf der Welt. Allein der Zugang zu medizinischer Versorgung zu haben und die Tatsache, dass man Leute vor Ort hat, die die betroffenen Menschen so schnell versorgen können, ist fantastisch.“

Das Foto zeigt Martin Gore mit einem Mitglied des Direct Relief Komitees.

Weitere Fotos: Direct Relief Women Mother’s Day Event

geb. 3.4.1976 aus Augsburg

37 Kommentare

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  1. Alan come back for Mode!!!!!!!!

    Sehr sympatisches Foto/ sehr riesig von Mart!!!

  2. Martin ist ein Schatz!
    Dass er hier hilft ist einfach riesig!

  3. Respekt ;)

    Mehr kann man da wohl nicht sagen!

    Bin mal gespannt, was hier noch so für Kritik zum Besten gegeben wird… Die übliche Alan-Comeback-Diskussion wird’s ja wohl diesmal nicht werden. ^^

  4. Bei „Charity Water“ hatte ich immer ein komisches Gefühl – vielleicht sollte man von vorne herein keine ultrateuren Hublot Uhren kaufen und stattdessen mit dem Überschuß lieber direkt Menschen in Not helfen…

    Aber das hier ist ja wohl spitze!
    Finde es toll das Martin sich seine Charities nach Laune aussucht und auch wie hier eher kleinere unterstützt anstatt wie Bono oder andere Promis große „save the world“ statements abzuliefern.
    :)

    • Ich stimme Dir in dem Punkt zu, dass es wichtig ist auch kleine Hilfsprojekte zu unterstützen und nicht nur die großen – aber…ich finde es toll, dass Menschen überhaupt bereit sind zu helfen – wo sei dann ihnen überlassen.

  5. martin "bono" gore?

    na hoffentlich machen sie jetzt nicht einen auf bono!
    ich fands gut, das sie ihr engagement früher nicht so an die große glocke gehängt haben, und hoffe das es so bleibt.

    • Er ist jetzt nicht mit der Glocke ums Dorf gerannt damit.
      Und im www bleibt nun mal fast nichts mehr geheim.

    • Andi wie naiv bist Du? Manche Organisationen brauchen für ihre Arbeit Zugpferde…das heißt bekannte Menschen wie eben halt z.B. Mart. Bei anderen Organisationen, wo schon genug bekannte Gesichter als Zugpferde vorhanden sind, kann man dann auch wieder im geheimen helfen. Ich verstehe wirklich nicht, wie man so etwas wieder schlecht reden kann…Machst Du denn irgendetwas in dieser Richtung? Tust Du Gutes für andere?

    • Na ja, mit so ner „kleinen“ bekannt gewordenen Hilfsaktion ist Mart zum Glück noch weit von Peinlich-Bono entfernt. Ich empfinde es als sehr angenehm, dass sein Engagement bei Direct Relief erst jetzt nach Jahren bekannt wird. Und so gerne wie Mart in der Öffentlichkeit steht, musste man ihn wahrscheinlich auch hier auf die Bühne treten.;-)

    • naiv? du musst es ja wissen.
      ich helfe auch leuten! aber ich tue es nur da, wo ich sehen kann, das meine hilfe auch bei den hilfesuchenden ankommt. vor allen dingen schaue ich erst einmal vor der Haustür, wo ich helfen kann. da brauche ich dann keine angst haben, das das geld unterwegs irgendwann auf den konten der hilfsorganisationsleiter landet oder doch nur waffen davon gekauft werden.
      soll martin doch machen, ich habe ja nur gesagt, das dm das nie an die große glocke gehängt haben und es hoffentlich auch weiter so sein wird.
      sonst werden wir auch bald mit diesen peinlichen augenblicken von gutmenschentum ala bono auf den konzerten beglückt.

    • Trotzdem sollte man den Menschen immer selbst überlassen, wo und wie sie helfen möchten. Es ist ihnen im Hinblick darauf, dass viele leider gar nichts tun ja schon anzurechnen, dass sie überhaupt helfen. Das ist meiner Meinung nach kritisieren auf sehr hohem Niveau & auch vollkommen unangebracht.

  6. Stark

    Daran sieht man auch, dass er Familie mag und für Mütter und Kinder einsteht! Spitze!

  7. Respekt !!! Immer unermüdlich der Martin…

    Der Name der Dame ist Helga Morris. Sie gehört zum Kommitee der Stiftung, ist glaub sogar die Vorsitzende. Also nicht seine Mutter.

    • VIELEN DANK für den sachdienlichen Hinweis ! ! ! !

  8. Nein das ist nicht Martins Mutter, die sieht doch ganz anders aus. Es gibt noch andere Fotos von diesem Tag wo Mart auf Fotos mit anderen Leuten der Veranstaltung drauf ist. Ich schätze das war eine Dame von den Veranstaltern oder so.

    • cooool….Pferd und Reiter haben echt Geschmack bewiesen! Schade nur, dass die Moderatorin soviel quatscht….aber trotzdem: Daumen hoch!

      Und natürlich: respect for Martin Gore!

  9. Wow, dass find ich echt cool von Martin. Da sieht man doch, was für ein toller Kerl er ist ;)

Kommentare sind geschlossen.

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