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Mark Reeder: Snippet von Sweetest Perfection-Remix online

Mark ReederVor einiger Zeit hatten wir über das neue Album des bekannten Musikers und Produzenten Mark Reeder berichtet. Five Point One (Amazon) ist der Name der Doppel-CD/DVD, auf der Mark eine Auswahl von Remixes im 5.1-Sound zusammen gestellt hat, die er für Künstler wie Marsheaux, Pet Shop Boys, Jon Foxx u.a.angefertigt hat (zur vollen Trackliste).

Unter den Remixes ist auch ein bislang unveröffentlichter Mix von Depeche Modes Sweetest Perfection. Begleitend zum Album hat Mark unter der Adresse five-point-one.co.uk nun eine Webseite online gestellt, auf der ihr Hörproben von allen Tracks findet.

Sven Plaggemeier

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24 Kommentare

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  1. der Schwarzwald Remix ist sehr cool geremixt. geiles stückchen-

  2. Dito @di.ana

    Ich bin auch angenehm überrascht von Mark Reeders Version von Sweetest Perfection , das hört sich schon mal ganz ordentlich an.

    Auf jeden Fall deutlich besser als dieser unsägliche DJ-Club-House-Remix Sound auf dem offiziellen DM-Remix-Album 2011, bei denn meisten dieser Remixe dort bluten mir die Ohren …

  3. kann nicht sagen, dass es schlecht ist. auf dem remix- album waren weit üblere sachen dabei. allerdings hab`ich langsam die nase voll von dm- remixes.

  4. Mark Reeder ist normalerweise eher ein „Hintermann“, ich kenne ihn eigentlich sonst nur aus dem Paul van Dyk – Umfeld.

  5. …ich habe mir, auf der Seite, mal den Mix des „Toten Hosen Songs“ angehört. So fast ohne Gitarre und mit buffta-buffta-billig Bass Drum klingt das echt wie Schlager. Ballermann-Musik trifft auf DJ Ötzi. Natürlich ist mir bewusst, wie sehr das Arrangement einen Song prägt, aber das ist schon schräg. Hört euch das mal an.

    Woher kennt man Mark Reeder denn überhaupt? Ich muss gestehen, dass ich vorher noch nie etwas von dem gehört habe und im Moment nicht wirklich sicher bin, ob ich überhaupt mehr hören möchte.

    ;o)

  6. @Wups ja, frühe 80er trifft es auch nicht schlecht, mußte nur ab und zu „Roland D50/Kork M1“ denken und das ist ja immerhin schon 1987/88 :).
    Komisch ist es mit Alan/Flood/Bascombe/Jones etc. Ich weiß noch genau wie ich früher immer ganz allein dastand damit DM vom Sound her gut zu finden, weil die Songs nämlich oft von der Melodiesubstanz her wirklich ziemlich „eintönig“ waren etc…
    (Bis etwa Ultra wird das Songwriting selbst ja von Album zu Album immer musikalischer)
    Aber es steckte halt auf der Produktionsseite irgendwie immer, spätestes ab „Construction Time Again“ eine besondere Soße drin.
    Ich hab mit jetzt mal die anderen Ausschnitte von „Point One“ angehört und es wirkt ein wenig so als ob alles doch recht ähnlich klingt – man könnte sagen „aus einem Guss“… aber insofern hat sich die Hoffnung daß der Sweetest Perfection mix sich in der zweiten Hälfte wirklich doll in eine andere Richtung entwickelt etwas gelegt. Aber warten wir’s ab.
    Jedenfalls gefällt es mir immernoch besser anzuhören als so einiges was mir auf dem letzten Remix Album die Ohren verstopft hat.

  7. nana, das ist nett, aber eher frühe 80er!
    verstehe nicht, dass wirklich gar nichts an die Qualität von Alan und Flood herankommt
    am besten wäre es, all diese Ketzer mit ihren gebackenen Remixes am Scheiterhaufen zu verbrennen :)

  8. Ist schon lustig wenn die Leute in der Generation nach Depeche jetzt so „alt“ klingen… Herr Reeder packt halt echt die Produktionsmethoden der 80er/frühen 90er aus.
    Aber gefallen tuts mir trotzdem. Es klingt am anfang etwas nach Billiglösung, aber dann baut es sich doch langsam auf.
    Bin sehr gespannt wie der Track weiter geht.
    Der 3er-Groove kommt jedenfalls schonmal gut.

Kommentare sind geschlossen.

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