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Shadows of the ones we love

Hearhere überzeugen gleich mit dem ersten Album – jetzt reinhören

Hearhere - Shadow Of The Ones We LoveSechs Jahre hat es gedauert, bis das Düsseldorfer Electro-Duo Hearhere sein erstes Album fertig gestellt hat. Sechs Jahre, in denen das Projekt bereits gescheitert schien. Doch jetzt ist es da: Bei uns könnt ihr euch „Shadows of the ones we love“ (Amazon) in voller Länge anhören und in Post-industrial-Klanglandschaften mit abgründigen Texten abtauchen.

Vor sechs Jahren war es auch, als depechemode.de zum ersten Mal über Hearhere berichtete. Ihr Song „To Feel Is“ stand auf der Playlist zahlreicher Radiostationen und eigentlich lief alles rund für Sängerin Crystin Fawn und Soundtüftler Marco Petracca, als gesundheitliche und private Probleme jäh den Weg der Musiker stoppte.

Es folgte eine lange Pause. 2011 raufen sich die beiden wieder zusammen und senden mit einer Coverversion von Adamskis „Killer“ und einem Remix der De/Vision-Single „Ready to die“ erste Lebenszeichen. Gleichzeitig entstehen neue Songs. Dreizehn an der Zahl sind nun auf dem Debut-Album erschienen.

Textlich feiern Hearhere bei „Shadows of the ones we love“ keinen Kindergeburtstag. Mit Zeilen wie „My suicidality is longing for dreaming, but I’m breathing“ führt Crystin die Zuhörer zu den Schattenseiten des menschlichen Daseins. Dazu liefert Marco mit kratzigen, analogen Synthiesounds die passende Kulisse im Downbeat-Bereich. Von ihren musikalischen Vorbildern, zu denen auch Depeche Mode und Nine Inch Nails zählen, lassen sich Hearhere zwar inspirieren, sie kopieren aber nicht. Das ist wohltuend. Das ist eigenständig. Das macht Spaß beim Zuhören. Solche Debut-Alben hören wir gerne. Unsere Anspieltipps: Flowers, Staring, Breathing, Rain.

Bestellinfo:
„Shadows of the ones we love“ ist digital bei Amazon und iTunes erhältlich. Wer lieber einen physikalischen Release sein Eigen nennen will, dem sei das auf 100 Stück limitierte Box-Set empfohlen, das ihr auf der Hearhere-Bandseite bestellen könnt.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

1 Kommentar

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  1. Top!

    Mal wieder eine Entdeckung über depechemode.de, über die ich sonst wohl nicht gestolpert wäre. ein sehr gutes Album, trotz vieler Tracks (13) keine langweiligen Durststrecken „zwischendurch“ und sehr gehaltvoll. I like…

Kommentare sind geschlossen.

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