Zur rockig? Oder das beste Album der Band? Die Meinungen zu „Songs of Faith and Devotionen“ gehen auch heute noch auseinander. Dave Gahan hatte darauf bestanden, dass Depeche Mode nach dem Erfolg von „Violator“ rockiger klingen sollten. Dem Produzenten „Flood“ wurde die eigentlich unlösbare Aufgabe zuteil, eine heillos zerstrittene Band zu einem Konsens zu bringen. Das Ergebnis ist ein Album, bei dem die Spannungen innerhalb der Band in ein musikalisches Feuerwerk münden. Es es sollte das letzte Album mit Alan Wilder sein.
Jetzt wird das Album auf 180 Gramm schweren Vinyl neu aufgelegt.