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Geld für sauberes Trinkwasser

Depeche Mode kommen für Charity-Aktion nach Berlin

Depeche Mode 2013Depeche Mode werden am 18. März für ein Charity-Projekt nach Berlin kommen. Wie das Berliner Blatt B.Z. berichtet, will die Band eine Wohltätigkeits-Partnerschaft mit der Uhrenfirma Hublot vorstellen. Dabei soll es darum gehen, Geld für sauberes Trinkwasser zu sammeln.

Schon einmal haben Depeche Mode mit dem Hersteller von Luxusuhren zusammen gearbeitet. Vor drei Jahren versteigerte das Schweizer Traditionsunternehmen zwölf Chronographen, allesamt Unikate, im Stile der bis dahin zwölf Studioalben an den jeweils Höchtbietenden. Alle Einnahmen aus der Auktion kamen damals der britischen Kinderkrebshilfe zugute.

Diesmal soll das Geld für sauberes Trinkwasser gespendet werden. Wahrscheinlich werden Depeche Mode dabei die Organisation Charity:Water unterstützen, die weltweit in 6.600 Projekten rund 2,5 Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt. Martin Gore hatte im September des letzten Jahres während der Aufnahmen der Band in New York Jahres den Sitz der Organisation besucht. Über den Grund seines Besuchs war seinerzeit nichts bekannt geworden.

Vermutlich werden Depeche Mode die ganze Woche in Berlin bleiben. Vier Tage später treten Dave, Martin und Fletch bei der ECHO-Verleihung auf, die ebenfalls in der Hauptstadt stattfindet.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

44 Kommentare

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  1. Diese Aktion finde ich sehr lobenswert!!!
    Weiter so.

  2. Abgesehen davon habe ich bisher nur mitbekommen, dass sie einfach machen, was sie für richtig halten ohne vorher „ganz zufällig“ bei jeder Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass sie sich ja demnächst hier und da für dies und das einsetzen….
    Soviel zum Thema Klappe halten und machen….

  3. @Nadja
    Der Einsatz für sauberes Trinkwasser soll zu politisch sein? Vielleicht denkst Du über Deine Aussage noch einmal in Ruhe nach. Oder Du erkundigst Dich nach der Situation von Menschen, die dreckige Brühe aus irgendwelchen Löchern oder Leitungen trinken müssen, weil sie keine andere Wahl haben. Du kannst Dich dann auch über die Folgen des Verzehrs dieser Brühe erkundigen. Nicht wenige Menschen, vor allem Kinder, sterben daran. Der Versuch, diesen Missstand zu beseitigen, ist nicht politisch, sondern menschlich, human, ein Akt der Nächstenliebe oder als was auch immer Du das je nach Weltanschauung bezeichnen möchtest.

    Um auch mal ein paar Zahlen zu nennen: Nach Angaben von UNICEF haben 1,1 Milliarden Menschen nicht genug sauberes Wasser zum Leben. Schätzungen zufolge sterben jährlich mehr als 1,6 Millionen Kinder an Krankheiten, die mit verschmutztem Wasser zusammenhängen.

  4. @ 9
    Amen.
    @ 10
    DM waren noch nie politisch, was ich bis dato auch immer sehr konsequent und klasse fand. DM sollten sich nicht vor einen Karren spannen lassen, den sie selbst nicht ziehen können, das wirkt doch alles zu theatralisch.
    Für die Weltverbessereung waren immer Bob Geldorf und Bono zuständig. Lasst es bitte dabei, die sind glaubwürdiger!

  5. @MK

    Sehe ich auch so. Das Ganze wird jetzt zu sehr politisch.

    DM und Luxusuhren die sich nur wenige leisten können! ?? hä…..

  6. @MK, #8,

    Genau. Geh Du doch bitte mal mit positivem Beispiel voran! Also zum Beispiel indem Du etwas hältst, wie Du es selbst so schön vorgeschlagen hast.

    Was ist denn an der Aktion ‚aufgesetzt‘? Vielleicht machen sie ja viel mehr im Hintergrund, als wir alle jemals ahnen könnten!? Und dieses Mal hat Charity:Water sie gebeten, publik zu gehen um mehr Aufmerksamkeit/Wirkung zu erzielen!?

    Hast Du ein schlechtes Gewissen, wenn andere etwas machen und DU NICHT!?

  7. DM entwickeln sich in Richtung U2. Diese aufgesetzten Weltverbesserer sind ganz schön nervig…
    Wohltätigkeit ist ja okay, aber lieber Klappe halten und einfach machen!

  8. @Nicole & DevoRose – Danke für den Tipp. Ich vermute Adlon/Kempinski/Holton eher nicht, da zu Mainstream. Waren auf der SOTU auch in Rocco-Forte Hotels untergebracht, wenigstens in FFM…also spricht das für Hotel de Rome…

  9. Ach ja:

    Die Aktion ist natürlich sehr löblich!!! Find ich auch gut, dass sie sich für sowas Zeit nehmen!

  10. @Kom. 1:

    Wissen tu ich nix, aber schon mal an das Adlon gedacht?
    Das ist doch was für deren Portemonaie… (nicht böse gemeint!)
    Dann fällt mir noch das Hilton ein….

    Viel Spaß beim recherchieren! Und viel Spaß in Berlin, falls du tatsächlich hinfährst!

  11. Schön zu sehen das die Band abseits des Musikbusiness für sowas auch noch Zeit übrig hat obwohl der Terminkalender diese Tage sicherlich randvoll ist. :-)

Kommentare sind geschlossen.

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