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Depeche Mode in Mountain View

/ 27 Kommentare

Am Donnerstagabend spielten Depeche Mode in Mountain View, Kalifornien. Mountain View ist eine der bedeutendsten Städte im Herzen des Silicon Valley. High-Tech-Unternehmen wie zum Beispiel Google, Symantec, die Mozilla Foundation, die Microsoft-Abteilungen MSN/Hotmail/Xbox sowie das NASA Ames Research Center sind in Mountain View ansässig. Die Band spielte im Shoreline Amphitheatre, nahe der San Francisco Bay Area. Große Änderungen gab es in der Setlist nicht – hier ist sie.

Bilder

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Setlist

01. Welcome To My World
02. Angel
03. Walking In My Shoes
04. Precious
05. Black Celebration
06. Policy Of Truth
07. Barrel Of A Gun
08. The Child Inside
09. But Not Tonight
10. Heaven
11. Soothe My Soul
12. A Pain That I’m Used To
13. A Question Of Time
14. Enjoy The Silence
15. Personal Jesus
—Zugabe—
16. Home
17. Shake The Disease
18. Just Can’t Get Enough
19. Never Let Me Down Again

geb. 3.4.1976 aus Augsburg

27 Kommentare

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  1. @Exitmusic

    Hat´s nicht 84 in Böblingen den Knall gegeben???
    Sprengsatz oder so was ähnliches?

    Gruß Jick

  2. An Superklugscheißer Beitrag 24, in Beitrag Nr. 21 von dir steht aber was von „vollen Hallen“ und nichts von Stadien, soviel dazu!

    Und übrigens auch in Hallen kann der Sound und die Sicht beschissen sein je nachdem wo man ist, zb. in der Stuttgarter Schleyer-Halle hatte ich auch nie einen sonderlich tollen Sound, eher einen dumpfen Basslastigen Soundbrei… liegt wohl an der schlechten Akustik der Halle oder war die Abmischung nicht sauber abgestimmt auf denn Konzertraum.

  3. An Klugscheißer Nr. 23,
    Ich meinte volle Stadien. Ist was, was kein Mensch braucht! Kein Sound, keine Sicht, Scheißwetter usw.

  4. Zitat: Hauptsache volle Hallen!

    Sorry was ist denn das für ein Blödsinn?

    Seid doch froh das Depeche Mode im Jahr 2013 in vollen Hallen spielen, die Konzerte gut besucht sind. Wäre es umgedreht so daß die Jungs nur noch in Halbvollen Konzertsälen spielen würden oder man gar nur noch in kleineren Hallen oder Clubs spielt dann wäre das Geschrei hier groß… das ist das Ende von DM, die Musik von denen ist Tod, die sollten aufhören usw.

    Bin selber seit 1984 (in Böblingen) auf DM-Livekonzerten dabei und auch damals schon waren deren Konzerte immer gut besucht, auch wenn es nur in einer Sporthalle war mit ca. 6000 Leuten die Band frenetisch gefeiert haben.

  5. @Ricardo

    Volle Hallen gab es bei DM nun wirklich schon immer. Das ist definitiv kein Kriterium. Aber warum se nach 2001 kein Freelove mehr gespielt haben,ist mir auch ein absolutes Rätsel. War in Köln und auch auf der DVD sehr genial.

  6. genau. SoN. Meine Meinung, Ich denke, die Jüngeren unter uns können das nicht schätzen.
    Hauptsache volle Hallen!
    Naja. Zeiten ändern sich.
    SCHADE!

  7. … aus md

    @ ricardo
    … ist ja witzig… dasselbe hatte ich auch getan… mit „one night in paris“ … aber die backroundsängerinnen mochte ich nicht dabei… mode können das ohne die…
    am interessantesten… und am geilsten fand ich „free love“ an der stelle … wo die musik aufhörte… da hatte dave voll die feelings gekriegt … kann man auf dem video deutlich sehen…. als er mit den modefans „free love“ gesungen hatte…

  8. @ricardo

    Du bist also der festen Überzeugung, es gäbe „fast keine komerziellere Band als DM, die ihre eigenen Ideen verraten haben“. Ich bin doch immer wieder überrascht, welche Blüten der Schwachsinn bei manchen Leuten noch treibt: DM haben noch nie kommerzielle Musik gemacht. Im Radio spielen sie Bon Jovi täglich rauf und runter, Passenger darf nach Herzenslust jaulen und von DM enjoy the silence oder people are people oder precious einmal im Monat. Die Idee von DM war schon immer die Musik zu machen, die Ihnen gefällt und nicht das, was vielleicht gerade hip oder sonstwie angesagt ist. Wie könnten DM also Ihre eigene Idee verraten haben? Unfassbar, was manchen so durch den Kopf geht….
    @andre S. aus s. jetzt aus b.
    viel Spaß heute Abend in LA, Douglas ist schwer am Autogramme schreiben, der alte Lederhosenmann

  9. @Ricardo
    Also Paris-Bercy kannst Du diesen Winter wieder haben. Und die Ansicht,dass DM wegen der Kohle auf die Backgroundsängerinnen verzichten,ist ja wirklich völlig albern. Bei dem Gewinn den DM einstreichen,dürfte die Gage für zwei Sängerinnen wohl kaum ins Gewicht fallen.

  10. …da hat der ricardo voll kommen recht! Ich persönlich kann von der „one nicht in Paris“ nicht genug bekommen…geiler gig.

  11. malachi

    Die Band ist etwas älter,ok. Sie hat nachgelassen, vielleicht.
    Hab mir kürzlich one night in paris angeschaut (2001), das war noch musike.
    15000 leute in ner Halle und 2 Perlen als Sängerinnen.
    Das kann man wieder haben… Man will nicht. Wegen..Kohle. Genau das hat sich bei den alten Männern geändert. Nichts anderes.
    Es gibt fast keine komerziellere Band als DM, die ihre eigenen Ideen verraten haben.
    SCHADE!

Kommentare sind geschlossen.

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