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Depeche Mode bekommen endlich ihr Platin überreicht

Eigentlich hätte Depeche Mode bereits Anfang Juni beim geplanten deutschen Tourstart in Hamburg mit Platin für ihr aktuelles Album „Sounds of The Universe“ ausgezeichnet werden sollen. Doch eine Blasenkrebsdiagnose und anschließend erfolgreiche Behandlung von Sänger Dave Gahan führten zu einer Zwangspause im ersten Teil der Welttournee „Tour Of The Universe“ mit diversen Konzertabsagen und Verschiebungen.

Beim Auftakt des zweiten Teils der ausverkauften Tour in der König Pilsener Arena in Oberhausen nun konnten Wolfgang Hanebrink (Chairman EMI Music GSA), Uli Mücke (Head of New Music, VP Marketing EMI Music GSA) und Anne Haffmans (Senior Productmanager EMI) der gut gelaunten Band nebst Manager Jonathan Kessler sowie Tourveranstalter Marek Lieberberg endlich die verdiente Auszeichnung überreichen. Foto: Peter Philipsen.

Depeche Mode bekommen in Oberhausen Platin verliehen

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

54 Kommentare

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  1. Ich finde das Album Sounds of the Universe nach mermaligen hören nicht schlecht.
    Natürlich muß man sich bei jedem neuen Album was DM veröffentlichen sich überraschen lassen was kommt, da sich der stiel der Musik immer mal ein bischen ändert. Aber genau das ist es was DM ausmacht. Würden die immer das gleiche machen würden sich einige von euch auch wieder aufgeilen und schlechtes zeug reden, das ihnen angebeblich nichts neues einfallen würde. Ich als eingefleichter DM Fan kann nur sagen, macht Ihr es erst mal nach und vorallem besser!!!, dann könnt ihr rummeckern klaro!!!

    Eine kurze Anmerkung noch. Wrong, In Chains,
    Peace, Come Back, Perfect, Sympathy und Fragile Tension sind einige meiner Favoriten aus dem neuen Album. Im übrigen sind auf jedem Album tolle Songs. Wär wie ich so lange Fan ist und weit über Hundert CD’s hat und diverse Videos, DVD’s Fanbücher, Songbücher, und Poster und sonstige Zeitungsartikel besizt. kann eigentlich nichts schlechtes über DM sagen, doch nur eins macht weiter so und noch viele weitere tolle Alben.

    Gruß Karsten aus Dresden

  2. Ich muss sula, mit dem Eintrag vom 6.11.2009 / 22:41, recht geben. Das neue Album ist ausser WRONG nicht so mein Fall. Bin ja seit November 1982 DM-Fan.

    Lieber Martin, Dave und Fletch. Ich wünsche und hoffe, dass wir zu besseren Zeiten kommen werden.

    Auch wenn ich manche jetzt Magenverstimmung hervorrufe, aber ich vermisse schon Alan Wilder.

  3. Habe mich leider nicht mit dem Album angefreundet!Die andern Alben toll nur eben dieses nicht.Hoffe auf bessere Zeiten mit den Jungs!

  4. @Tom; eigentlich haste recht, man ist zu faul, den vollen Namen „Sounds Of The Universe“ zu schreiben. SOFAD ist ein weiteres Beispiel für Songs Of Faith And Devotion. Wie wär`s mit V für Violator?
    Schön, diese Auszeichnung für ein gelungenes super Album. Aber dass Playing The Angel (nicht ganz so gut, finde ich) Doppelplatin erreicht hat zeugt davon, dass inzwischen mehr gebrannt als gekauft wird, obwohl 2005 (Playing The Angel) auch schon viel downgeloaded und gebrannt wurde.
    Zum Glück gibt es ja von der besten Band aller Zeiten immer Vinyls, die haben ihren eigenen Charme, sehen besser aus, hören sich besser an als digitale Aufnahmen und sie sind eigentlich „unbrennbar“. Brauche keinen Plattenspieler mit USB- Anschluss, wozu?
    Ich habe mich aber auch schon dabei erwischt, Abkürzungen zu schreiben. Wenigstens, man weiss, was gemeint ist,
    Sounds Of The Universe war 4 Wochen Platz 1 in den Album Charts.
    Bleibt die Hoffnung, dass Robbie Williamsbirne das nicht schafft….
    Staying DEPECHED

  5. @47 Sehr gute Analyse.. Ich, als Verfechter von Rotersand, Haujobb, Seabound, XPQ21, etc, bin eben deutlich mehr Geschwindigkeit, drückende Synthys und Ballerbeat gewohnt.. Deshalb bleiben für mich die besten DM Scheiben die Some Great Reward, Black Celebration und die Violator. Ob ich mich ganz und gar an das leichtgewicht Sotu gewöhne, bezweifle ich. Eben eine nette Scheibe mit zum Teil (zu) seichten Stücken..

  6. @violator

    Ja, Sounds of the Universe ist nicht gerade ein schnelles Album. Aber es deshalb als seicht zu bezeichnen finde ich wieder seltsam. Die guten alten Wavebands sind ja nicht gerade für tiefschürfende Musik bekannt. Außer natürlich du meist die Wucht der Bässe (-:

    Ich glaube, das Hauptproblem von SOTU ist, dass es eben kaum noch Synthpop oder Wave ist. DM haben ihren Stil im Vergleich zu Music for the masses extrem geändert. Und ich glaube, dass der klassische Synthpopper eben große Probleme damit hat, dass DM jetzt Rock, Blues und Gospelelemente einbauen. Ich als kleiner Rocker finde das nun wieder vorzüglich und ich denke auch Kritiker könnten zugeben, dass DM Alben immer noch ihren völlig eigenen Stil haben.

    Ich gebe dir Recht Peace war ein Rohrkrepierer. Meiner Meinung nach aber nicht wegen der Qualität des Liedes sondern, weil die Veröffentlichung wirklich gar nichts zu bieten hatte. Ich persönlich fand alle Mixe miserabel, Bonussongs gab es nicht und selbst die Singleversion war nicht gerade eine Meisterleistung.

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