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Armani wirbt mit Personal Jesus

Vielen Fans fällt seit einigen Tagen eine TV-Werbung ganz besonders auf: Giorgio Armani hat seinen Spot für das Parfum ‚Acqua di Giò Essenza‘ mit Musik von Depeche Mode hinterlegt.

Zu den Schwarzweißbildern eines jungen Mannes, der vor allem die weiblichen Fans begeistern dürfte, läuft im Hintergrund der Klassiker Personal Jesus. Allerdings, und das ist doch eher ungewöhnlich, in der Live-Version von 2009.

Wer den noch Clip nicht gesehen hat, kann ihn sich bei uns anschauen.

http://www.youtube.com/watch?v=FbGMv-tDi08

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

32 Kommentare

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  1. wie schön wäre der clip erst mit dave gewesen?! na ja, der boy hier ist ja auch nicht schlecht.

  2. @ The Black Celebrater (26): Schnucki, ich sag doch garnichts mehr … außer dass ich den Stargate Mix von 2011 für TOTAL verzichtbar in der DM-Diskographie halte :-P ;-).

  3. Immer das gleiche - wer kennt das?

    Immer, wenn ich einen Kommentar schreibe und wieder in die News-Übersicht reinklicke, ist dieser weg, wenn ich wieder in die kommentierte Nachricht reinklicke. Was ist da los? Passiert euch das auch ständig?

    Und jetzt bitte keine Antwort wie „Du bist zu blöd“ oder so was.

    Danke und LG.

  4. Warum auch nicht?

    Hauptsache, Depeche Mode. Aber der Stargate Mix von 2011 wäre passender gewesen, finde ich (Gegenkommentare werden gerne angenommen, ich rechne schon fast damit, das „jemand“ was dagegen sagt ;-)).

  5. jaa, aber die werbung auch schon ein paar mal im TV gesehen. bei ersten mal habe ich total aufgeregt zum fernseher geschaut und dachte, es wird schon für das neue album oder so geworben. :D

    DM FOREVER AND EVER AND EVER!!!

  6. Ach jaah, schwarz-weiß ….
    Ich glaube, ich schnappe mir heute meinne alten, analogen Photoapparat und gehe ein bisschen hinaus. Die Farbphotos haben überhaupt keinen Stil mehr; deshalb gefallen mir auch die Videos von A Question Of Time bis Behind The Wheel am besten.

  7. @GA(HA)NDALF
    lol! Schon ok, war nur meine eigener P.O.V… Du darfst gern anderer Meinung sein!
    Wie man was wahrnimmt ist immer ein bisschen der eigenen Fantasie geschuldet – man könnte natürlich auch ganz unfantastisch-technisch argumentieren, da stehen z.B. die technische Perfektion der Bilder mit genau ausgetüftelten Graustufen dem eher unbehauenen Sound von Martin’s Gitarre und Dave’s seltsamen Konsonanten in dieser PJ Live-Version gegenüber.

    Leni Riefenstahl war jetzt nicht unbedingt als Anklage mangelnder politischer Korrektness gemeint- es ging mir mehr um diesen aestetische Fokus auf den „Ego-Superman in Schwarz-Weiss“… ein wenig in richtung Nietsche halt.
    Im original hat der Song ja eben eine sehr ironische Seite die die eigene Blasphemie abmildert, wovon im Spot nicht viel zu spüren ist… aber die Bilder und der Song sind ohnehin bis auf die eine Einstellung mit Jesuspose schwer übereinzubringen.
    Mir scheint dass PJ hauptsächlich reinkam um ein wenig die „Aura des Verbotenenen“ zu unterstützen ohne dass es nun anderweitig gross Sinn macht.
    Am Besten an dem Spot gefällt mir übrigens der Bezug zwischen Atem und Brandung, man atmet am Ende richtig mit.
    :)

  8. @ Pocketrevolution (19): Danke. Ich fand den von Dir kritisierten Kommi auch äußerst seltsam, aber so ist das eben manchmal hier.
    Wahrscheinlich fehlte ihm ein heldenhafter Zweikampf mit dem weißen Hai und eine anschließende körperliche Vereinigung mit Pamela Anderson am Strand? (Oder er sieht einfach nicht so gut aus ;-).
    Ich find´s übrigens klasse, dass die Macher sich nicht für die Album-Fassung entschieden haben.

    @ testcase (20): Manch einem scheint hier die Phantasie durchzugehen. Leni Riefenstahl find ich nun arg weit hergeholt… Was sollen denn die paar alten Leute mit schwarz-weiß Fernseher machen? Dürfen garkeine Olympiade gucken, die armen, um politisch korrekt zu bleiben. Alles viel zu körperbetont …
    Apropos: Dass die Briten bei der m.E. guten Eröffnungsfeier ihre direkt von Eurythmics zu the Prodigy gesprungen sind, ist mir übrigens auch mit Bedauern aufgefallen.

  9. Die Version von PJ ist halt nicht besonders vorteilhaft… mag die denn überhaupt jemand?
    Die körperbetonte schwarzweis-Optik erinnert mich ein wenig an Leni Riefenstahl – irgendwie scheint der Humor der im Song steckt ein wenig flöten gegangen zu sein,
    der Typ und der slogan „your own personal jesus“ wirken ein wenig arg narzistisch.
    Ansonsten doch ganz nett…
    vielleicht hätte ja Rammstein ja als Musik noch besser gepasst?

  10. @subhuman

    Ein Kommentar unterster Schublade & Denkens..
    Ist dir zu schwul?
    Kommt zu schwul rüber?
    Was sind DAS denn für Bewertungskriterien?

  11. Nee nee nee,dieser Werbespot ist für meinen Geschmack etwas zu schwul,trotz des genialen Personal Jesus.

  12. Der Song passt nicht zu diesem Werbespot,ich finde es kommt irgendwie zu schwul rüber.

  13. Mein Fernseher lief gestern und ich war in der Küche und war etwas irritiert als ich plötzlich PJ live hörte….. (-; da habe ich die Werbung das erste Mal im Fernsehen gesehen….
    Freut mich, dass nach Gucci und Dior jetzt noch Armani mit DM werben, allerdings muss ich sagen, dass der Song nicht wirklich gut zu dieser Werbung passt – meine Meinung…

Kommentare sind geschlossen.

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