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Alan Wilder im Soundcheck – der Director’s Cut

Obwohl Alan WIlder bereits vor 14 Jahren Depeche Mode verließ, bewegt er immer noch die Fans: Das Soundcheck-Interview von „Der Westen“ mit Alan Wilder stieß auf eine so große Resonanz, dass Redakteur Stefan Reinke sich dazu entschloss, aus dem gefilmten Material eine XXL-Version des Soundchecks zu erstellen.

Extra für Euch gibt es daher jetzt die 28-minütige, erweiterte Fassung – den Director’s Cut. Herzlichen Dank an Stefan und Euch viel Spaß!

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

62 Kommentare

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  1. Guten Morgen,
    kaum im Büro angekommen und man stellt das Radio an und was hört man WRONG – so fängt ein Arbeitstag geil an….

  2. Moin, Moin!

    Ist zwar ne Thema-Verfehlung, aber……..

    ……..die einzige Seite, wo steht, daß das Album (4er-Vinyl-Box) erst am 30. April kommen soll, ist diese hier von DM.DE!

    Merkwürdig nur, daß da auch ein Alan Wilder-Link zu sehen ist und wenn man diesen anklickt, da immer noch der 16. – sprich MOIN (am FREITAG) steht!

    LG

  3. @Anja
    Hast also jetzt alles auf dem mp3 Player? Dann kannste ja jetzt DUS und RAH hören…. Habe mir gestern doch den ipod gekauft und bin jetzt dran mir meine Playlisten zu erstellen… gehe jetzt aber ins Bett…

    Gute Nacht!

  4. @Imuvrini
    haha ;-)
    Hab meinen PC heute überlistet!!! Bin so stolz auf mich! :-)

  5. @Imuvrini
    So ganz klitze kleines bißchen hatte ich auch den Eindruck, dass es ihn wurmt.

  6. @Stefan Reineke
    Ein großes Dankeschön für die XXXL-Version des Soundchecks – die zusätzlichen Infos waren auch wieder interessant – vorallem Alans Statement über A Barrel of a gun – er sagt zwar, dass es ein recht guter Song wäre, nimmt ihn aber anschließend doch ziemlich auseinander. Ihm ist es zu rockig und zu wenig Synthi – klar, dass er so antworten muss, oder??? Irgendwie kam es mir so vor, als wenn es ihm doch gegen den Strich geht, dass DM auch ohne ihm weiterhin erfolgreich waren und noch sind – aber das versucht er geschickt durch vorsichtige Wortwahl so retuschieren.

    @Alpen-Toni
    Na, wollen wir mal wieder provozieren?

  7. Ehh. Sorry , ich bin hier falsch.. Kann mir jemand sagen wo es zu „Depeche Mode.de“ weitergeht. Ich wollte doch gar nicht zur BLACKBOX… Warum gibt es hier auf Alan`s Seite so viel Depeche Mode Material. ?

    Muß mich wohl vertippt haben.

  8. Wenn Alan Barrel Of A Gun als „post-DM material“ bezeichnet, muss ich schon schmunzeln. Verrät da seine Sprache etwa doch mehr über seine Haltung zu DM nach ’95 als seine sonst so behutsamen Formulierungen? Aber aus seiner Sicht stimmt’s ja irgendwie.

    Danke auch von mir an Stefan. Ein sehr unterhaltsames Interview – oder sollte man sagen Inter-Listening? (Meine Empfehlung für Interessierte: Soundcheck mit Wim Wenders, wenn auch ohne Stefan.)

  9. Na ja,

    ob die DM-Alben VOR Songs of Faith and Devotion soviel „humanity“ und „groove“ in den Drums hatten, lieber Alan?!?! Davor hörte sich doch alles BRUTALST nach Drum-Machine an…

    Gerade in Bezug auf Barrel of a gun kann ich seíne Meinung da nicht ganz teilen. Konnte sogar gar nicht glauben, dass er das wirklich sagt …

    Ich liebe ihn aber trotzdem ;))

    Vielen Dank für’s Online-Stellen!

    Erik

  10. Hi.
    Danke, danke. Ich hoffe, ihr seht mir die kleinen Fehler nach. Habe das Gefühl, dass Text und Bild zum Teil leicht asynchron sind. Musste auch wegen der Dateigröße kräftig an Qualität sparen. Naja, Hauptsache, der Inhalt gefällt. :-)

  11. ein dickes danke an stefan! Endlich wieder anderer Gesprächstoff!!!

Kommentare sind geschlossen.

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