Obwohl Alan WIlder bereits vor 14 Jahren Depeche Mode verließ, bewegt er immer noch die Fans: Das Soundcheck-Interview von „Der Westen“ mit Alan Wilder stieß auf eine so große Resonanz, dass Redakteur Stefan Reinke sich dazu entschloss, aus dem gefilmten Material eine XXL-Version des Soundchecks zu erstellen.
Extra für Euch gibt es daher jetzt die 28-minütige, erweiterte Fassung – den Director’s Cut. Herzlichen Dank an Stefan und Euch viel Spaß!
Ich denke, Wilder war zu seiner aktiven DM-Zeit einfach sehr verbissen. Er holte aus den damals technischen Möglichkeiten das Maximum heraus. Gore hingegen hat einen ausgeprägten Hang zum Minimalismus. Das erkennt man schon an seinen 2 Solo-Alben. Gahan ist die Umsetzung eher zweitrangig und Hillier tut einfach „seinen Job“. Mich wundert’s da nicht, daß die SOTU so schlicht daherkommt. – Ein Wilder muß wieder her, oder einer, der ihm handwerklich das Wasser reichen kann!
@Gerd 58
….ich sehe es ganz genauso wie du….
100 prozent
natuerlich bin ich auch gluecklich so wie es ist….weil es nun mal so ist wie es ist…….und es ist total ok..und es wird ok sein was auch immer passiert…weil es ist nun mal das leben…das manchmal anderst laueft als man denkt…und das ist auch in ordnung..spannend und interessant sowieso…..und richtig gut auch…
doch ich gebe dir 100 prozent recht…die 4 zusammen bilden eine perfekte musikalische einheit…..und es waere einfach zu schoen dass wieder zu erleben….beautifull…exiting…herzklopf….
ich bin froh dass es jemand genauso sieht…
auf den punkt gebracht
nichts mehr hinzuzufuegen..
achja ausser fletch.den wollen wir nicht vergessen…na der ist einfach dabei mit seiner banane….;-)
gute naaaaaacht